Prof. Dr. Renate Kosuch
Dr. phil., Dipl.-Psych.
Sprechstunden
Sprechstunden nach Vereinbarung - Anfragen bitte per Mail
Campus Südstadt, Ubierring 48, Raum 227
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Funktionen
- Leitung des Instituts für Geschlechterstudien
Lehrgebiete
- Psychologie mit dem Schwerpunkt Sozialpsychologie Kommunikationspsychologie, Genderkompetenz, Personzentrierte Beratung, Introvision, Scham - Beschämung - Schamsensibilität
Forschungsgebiete
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Unterstützte Entscheidungsfindung aus kommunikationspsychologischer Perspektive, Gender als Analyse- und Handlungskompetenz zur Förderung von Gerechtigkeit, Introvision - Förderung von Gelassenheit
Projekte / Kooperationen
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Gender als Handlungskompetenz und transdisziplinäre Analyseperspektive – Soziale Innovation in Lehre und StudiumZum bereits eingeführten Zertifikat an der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften
Projektlaufzeit: 03/2020 – 03/2024; Projektleitung:Prof. Dr. Renate Kosuch; stellv. Leitung: Sonja Gaedicke, M.A.; Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Sonja Gaedicke, M.A.; Ziel des Projektes ist die nachhaltige Verankerung von Gender als Handlungskompetenz und transdisziplinärer Analyseperspektive an sämtlichen Fakultäten der TH Köln. Hierfür umfasst das Projekt zwei Bausteine 1.Beratung und Unterstützung von Lehrenden aller Fakultäten der TH Köln bei der kompetenzorientierten Weiterentwicklung von Studiengängen und Lehrveranstaltungen durch Einbeziehung von Erkenntnissen und Analyseperspektiven der transdisziplinären Geschlechterforschung. 2.Schrittweise Einführung eines Zertifikat Genderkompetenz als Zusatzqualifikation für Studierende aller Fakultäten der TH Köln. Absolvent*innen der TH Köln werden durch das Angebot einer Zusatzqualifikation Genderkompetenz darauf vorbereitet, Innovations- und Veränderungsprozesse in Gesellschaft, Wirtschaft und Technik sozial verantwortlich zu gestalten. Die Studierenden erwerben Wissen über die Relevanz von Geschlecht auf verschiedenen Ebenen – fachbezogen und überfachlich, in gesellschaftlicher, interaktiver und personaler Hinsicht. Sie vertiefen Reflexionskompetenzen und lernen Ansätze für ein geschlechtersensibles und –gerechtes Handeln kennen. Zudem eröffnet sich damit der Zugang zum Master-Studiengang Gender und Queer Studies Das Projekt wird als gleichstellungsfördernde Maßnahme aus Mitteln des Professorinnenprogramms III gefördert. -
Gemeinsamer Masterstudiengang der Universität zu Köln und der TH Köln "Gender und Queer Studies"Masterstudiengang Gender und Queer Studies (Gender Studies in Köln GeStiK, Universität zu Köln)
mit Beteiligung der Hochschule für Musik und Tanz. Nähere Infomationen bei GeStiK (Universität zu Köln, Federführung) und beim Institut für Geschlechterstudien an der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften (TH Köln) -
Methoden und Vorgehensweisen der unterstützten Entscheidungsfindung zur Umsetzung der rechtlichen Handlungsfähigkeit von Menschen mit Behinderungen nach UN Behindertenrechtskonvention. Forschungsdesiderate – Methoden – ÜbertragungsmöglichkeitenInterview mit den Forscher*innen der multidisziplinären Fallanalysen für den Qualitätsbericht im Auftrag des Ministeriums der Justiz und für den Verbraucherschutz
Behinderte Menschen sind bei Bedarf bei der Ausübung ihrer Rechts- und Handlungsfähig-keiten zu unterstützen – so verpflichtet die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) ihre Vertragsstaaten in Artikel 12 (BTG, 2014). Doch wie kann dieses selbstbestimmungsorientierte Unterstützen gelingen? In der „Abschließenden Bemerkungen über den ersten Staatenbericht Deutschlands“ des Un-Fachausschusses der UN-BRK aus dem Jahr 2015 geht die Empfehlung an Deutschland: „Develop professional quality standards for supported decision-making mechanisms“ (ebd. 26 b) und verweist damit auf eine Forschungs- und Umsetzungslücke auf der Ebene der konkreten Vorgänge und Methoden („mechanism“). Ziel des Forschungssemesters 2017 war es, die Forschungslücke zunächst genau herauszuarbeiten. Auf dieser Basis werden seitdem bereits für andere Kontexte erprobte Methoden der Unterstützung und Begleitung für die unterstützte Entscheidungsfindung fruchtbar gemacht (Projektnetzwerk mit Prof. Dr. Dagmar Brosey (Recht, Fakultät 01, TH Köln) und Dr. Ina Pick, (Sprachwissenschaft, Habilitandin an der Universität Basel). -
Modellprojekt „Gelassen - nicht alleine lassen. Entwicklung eines Instruments zur Selbsteinschätzung der eigenen Gelassenheit, um Herausforderungen durch Begleitung und Pflege bewusst anzunehmen oder abzuwenden.“Projektseite im Forschungsschwerpunkt Autonomieräume im Sozialstaat
Begleitforschung: TH Köln (Leitung zusammen mit Prof. Dr. Dagmar Brosey) Projektträger: Landesverband der Alzheimer Gesellschaften NRW e.V. , Förderung durch die Stiftung Wohlfahrtspflege NRW. -
Forschungsgruppe IntrovisionIntrovision zur Selbstanwendung, neuer Kurs an der Universität Hamburg
Mitglied der Forschungsgruppe Introvision an der Universität Hamburg (https://www.introvision.uni-hamburg.de/) Mitglied bei "Introvision - Gesellschaft zur Förderung der Introvision als Methode der Mentalen Selbstregulation e.V." Selbstregulation e.V. Die neusten Veröffentlichungen in diesem Kontext: Kosuch, R. (2023). Das Gelassenheitsbarometer im Coaching – ein Selbstreflexionstool für vielfältige Kontexte. Zeitschrift Organisationsberatung, Supervision, Coaching. https://doi.org/10.1007/s11613-023-00832-4. (shared link: https://rdcu.be/dfxrx) Rohde, Angela & Kosuch, Renate (2023). Gelassen und handlungsfähig im Berufsalltag - Im-pulse aus der Introvision zur Förderung von Resilienz. In Michaela Moser & Karin Häring, Gesund bleiben in kranken Unternehmen: Stressfaktoren erkennen und Resilienzkompetenz aufbauen. Heidelberg: Springer, S. 355-378. Kosuch, R. (2022). Lebendige Gelassenheit ist ansteckend: Introvision – gestern, heute und morgen. https://epb.bibl.th-koeln.de/frontdoor/index/index/docId/2083 -
Fakultätsübergreifendes Projekt "Genderkompetenz auf Bachelor- und Master-Level"Mehr zu diesem Projekt auf der Homepage der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Barbara Umrath unter "Projekte Kooperationen"
Laufzeit: Januar 2016 – August 2019 -
Forschungsprojekt: „Zusammenarbeit im Ingenieurstudium I+II"Co-Leitung an der Hochschule Emden Leer
Explorative Studien zur Interaktion im Studienalltag an der TH Köln und der Hochschule Emden/Leer, Replikationsstudie einer peer to peer Studie an der TH Köln Projektleitung: Prof. Dr. Renate Kosuch Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der TH Köln und Prof. Maria Krüger-Basener, Fachbereich Technik - Abt. Elektrotechnik u. Informatik Laufzeit: 01.04.2017-31.12.2018 -
Introvision für die PraxisInterview mit A.C. Wagner zu Wagner/Kosuch/Iwers-Stelljes: "Introvision. Problemen gelassen ins Auge schauen. Eine Einführung."
Konzeption, Erarbeitung und Herausgabe von Büchern und Texten zur Introvision im Rahmen der Forschungsgruppe Introvision (Universität Hamburg) -
Weiterbildung zur Methode der Introvision an der Universität HamburgAktuelle Kurse, Termine und Kontakt
Um Introvision zu erlernen, bietet die Forschungsgruppe Introvision an der Universität Hamburg zwei Arten von Kursen an: Einführungskurse als Möglichkeit, Introvision kennenzulernen und Qualifizierungskurse als Angebot für Personen, die Introvision in ihrer beruflichen Praxis im Bereich von Beratung, Coaching oder Therapie anwenden möchten. -
Entwicklungsprojekt: Einführung, Konzeptentwicklung und Koordination des „Boys’ Days“ an der Fakultät 01 (abgeschlossen)Infos zum Boys' Day an der FH Köln
Erweiterung des Berufswahlspektrums von Jungen, Erhöhung des Männeranteils in der Sozialen Arbeit durch Entwicklung, Erprobung und Verstetigung eines mentorengestützten Erkundungsprogramms für Schüler der Klassen 8-10 in den BA-Studiengängen der Fakultät 01. Erstmalige Veranstaltung am Girls’ Day 2010 -
„Männlichkeiten, machtarme Beziehungsangebote und Care: Bewältigungsstrategien und Veränderungspotentiale von Sozialarbeitsstudenten im Kontext hegemonialer Männlichkeit“ (abgeschlossen)Tagungsflyer
Referentin bei der Tagung „FemiCare & MascuWork – Geschlechtlichkeiten im Feld der Sorgearbeit“ am 17. und 18. November 2016 an der Hochschule Landshut, organisiert vom Bayerischen Forschungsverbund ForGenderCare
Publikationen
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Das Gelassenheitsbarometer im Coaching - ein Selbstreflexionstool für vielfältige KontexteHier zu finden
Renate Kosuch, 2023, Hg.: Organisationsberatung, Supervision, Coaching
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Unterstützte Entscheidungsfindung aus kommunikationspsychologischer Sicht.
Kosuch, R. (2020), In: Bundesverband der Berufsbetreuer/innen e.V.(Hrsg.), Jahrbuch des BdB 2020, balance buch + medien: Köln, S. 90-107.
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Introvision. Problemen gelassen ins Auge schauen. Eine Einführung. 2. vollständig überarbeitete Auflage
Wagner, A.C., Kosuch, R. & Iwers, T. (2020), Stuttgart: Kohlhammer.
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Gender in Studium und Lehre verankern: Von der modellhaften Erprobung zum hochschulweit wirksamen Projekt.Journal Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW, Nr. 45/2020
Umrath, B. & Kosuch, R. (2020), Journal Netzwerk Frauen und Geschlechterforschung NRW, 45, S. 68-74.
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Die Praxis der Introvision: Förderung von Gelassenheit durch Auflösung innerer Konflikte.Zum Sammelband im Springer-Verlag
Kosuch, R. & Wagner, A.C. (2019), In S. Rietmann & Ph. Deing, Psychologie der Selbststeuerung. Wiesbaden, Springer VS, S. 129-157.
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Qualität der Beziehungsgestaltung in der Mandatsführung im Erwachsenenschutz
Kosuch, R. & Rosch, D. (2019), Zeitschrift für Kindes- und Erwachsenenschutz 6, S. 512-531
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Gelassenheit an der Schmerzgrenze – Was tun in herausfordernden Pflegesituationen?Link zur Zeitschrift Empathische Zeit
Kabst, Chr. & Kosuch, R. (2019), Empathische Zeit, 4, S. 64-67.
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Unterstützte Entscheidungsfindung aus (kommunikations)psychologischer Sicht – Zwei Modelle für die Betreuungsgestaltung. .
Kosuch, R. (2018), BtPrax, 6, S. 213-216
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Qualität der Beziehungsgestaltung für die rechtliche Betreuung – Impulse aus (kommunikations)psychologischer Perspektive
Kosuch, R. (2018), In: BtPrax - Betreuungsrechtliche Praxis 1, S. 18 - 22.
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Zusammenarbeit im Ingenieurstudium. Impulse aus einer peer-to peer-Studie mit männlichen Studenten für das Wissenschaftsjahr 2018 „Arbeitswelten der Zukunft“.Journal Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW NR. 41/2017
Kosuch, R. (2017), Journal Netzwerk Frauen und Geschlechterforschung NRW, 41, S. 72-79
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Lebendige Gelassenheit ist ansteckend. Introvision – gestern, heute und morgen.Lebendige Gelassenheit ist ansteckend
Kosuch, R. (2017), (30.12.2017)
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Qualität in der rechtlichen Betreuung (Kurzfassung)Publikation des Forschungsberichts im Bundesanzeigerverlag auf der Hompage des BMJV
Matta, V., Engels, D., Köller, R., Schmitz, A., Maur, Chr. & Brosey, D., Kosuch, R., Engel, A., 2018, Hg.: Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik
Forschungsprojekt im Auftrag des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz -
Qualität in der rechtlichen Betreuung: Kapitel 10 – Zentrale Ergebnisse und HandlungsempfehlungenAbschlussbericht
Matta, V., Engels, D., Köller, R., Schmitz, A., Maur, Chr. & Brosey, D., Kosuch, R., Engel, A., 2017, Hg.: Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik
Forschungsprojekt im Auftrag des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz -
Introvision. Problemen gelassen ins Auge schauen. Eine Einführungmehr Information
Wagner, A.C., Kosuch, R., Iwers-Stelljes, T., 2016, Hg.: Stuttgart: Kohlhammer
(in der Hochschulbibliothek vorhanden) -
Genderwissen – Gendernutzen für die Praxis der Sozialen Arbeit. Reihe Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW Nr. 21Volltext
Gephart,H. & Kosuch, R.(Hrsg.), 2015
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Genderaspekte in der MINT-NachwuchsförderungVortragsfolien Genderaspekte in der MINT-Nachwuchsförderung
Kosuch, R., 2015
Hauptvortrag bei der Tagung „BEanING-Fachtagung für MINT- Nachwuchsförderung“ der Hochschule Merseburg am 26.02.2015 -
Gelassener Neues ausprobieren: Konstatierendes Aufmerksames Wahrnehmen und seine Auswirkungen am Beispiel des Beratungslernens. In E. Möde, (Hrsg.) Spiritualität – Introvision – Heilung. Regensburg: Pustet-Verlag, S. 123-140Volltext
Kosuch, R., 2015
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Selbstentwürfe von Sozialarbeitsstudenten: Männlichkeitsinszenierungen - Ambivalenzen – Veränderungspotential
Kosuch, R. & Fehrenbach, T., 2014, Hg.: In L. Rose & M. May (Hrsg.), Mehr Männer in die Soziale Arbeit? Kontroversen, Konflikte und Konkurrenzen, Opladen, S. 195-211
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SolidaritätEditorial und mehr Information
Antons, K., Gephart, H. & Kosuch, R. (Hrsg.), 2013
Themenheft der Zeitschrift für Gruppendynamik und Organisationsentwicklung -
Boys’ Day am Girls’ Day - unerwünschte Nebenwirkungen durch den Kontext? Chancen und Risiken der Dramatisierung von Männlichkeit bei Berufsorientierungsangeboten im sozialen BereichGesamte Dokumentation der Tagung
Kosuch, R., 2013, Hg.: Chwalek, D. & Rose, L., Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V.
Präsentation bei der Arbeitskonferenz “Mehr Männer für das Studium der Sozialen Arbeit“ am 13.06.2013, S.11-17 -
(Wie) empfehle ich meinen Studiengang? Positionierungen und Männlichkeitsinszenierungen von Akteuren beim Zukunftstag für Jungen
Kosuch, R. & Kuhnhenne, M., 2012, Hg.: In M. Baader, J. Bilstein & T. Tholen (Hrsg.), Erziehung, Bildung und Geschlecht. Männlichkeiten im Fokus der Gender Studies, Opladen, S. 287-302,
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GeschlechtergerechtigkeitEditorial und mehr Information
Dorst, B., Gephart, H. & Kosuch, R. (Hrsg.), 2011
Themenheft der Zeitschrift für Gruppendynamik und Organisationsberatung -
Selbstwirksamkeit und Geschlecht. Impulse für die MINT-DidaktikVolltext
Kosuch, R. (2010), 2010, Hg.: In D. Kröll, (Hrsg.), „Gender und Mint" Schlussfolgerungen für Beruf, Unterricht und Studium, Kassel: kassel university press, S.12-36,
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Developing Critical Gender Competencies in the Classroom: Deconstructing Gender and Power
Kosuch, R. & Galman, S. (2009), 2009
Paper presented at the first Nordic conference on feminist pedagogies, Uppsala, Sweden, 14th - 16th of June 2009 "Challenging education: Feminist and anti-oppressive strategies in teaching and learning" Paper: www.genna.gender.uu.se/FileManager/Sally_Galman_o_Renate Kosuch.pdf -
School Science Teaching by Project Orientation - Does it Foster Girls?
Krüger-Basener, M. & Kosuch, R. (2009), 2009, Hg.: In M. van den Bogaard, E. de Graaff, G. Saunders-Smits (Eds): Proceedings of the 37th Sefi Conference. Rotterdam, p. 80 ff,
Paper: www.sefi.be/wp-content/abstracts2009/Kruger.pdf -
Die Bedeutung von Introvision für die Gestaltung von Veränderungsprozessen in Gruppen und OrganisationenDownload
Kosuch, R. (2009), In T. Iwers-Stelljes, (Hrsg.), Prävention, Interaktion,Konfliktlösung. Pädagogisch-psychologische Förderung und Evaluation. Wiesbaden, VS-Verlag, S. 183-202,
Manuskripte und Veröffentlichungen auf der Homepage der TH Köln
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Das Gelassenheitsbarometer: Entwicklung eines Fragebogens zur Selbstreflexion situativer Gelassenheit in vielfältigen KontextenGelassenheitsbarometer: Das Manuskript von Kosuch finden Sie hier
Kosuch, R. (2019), Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, TH Köln, Köln
Vortrag
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Genderaspekte in der MINT-Nachwuchsförderung von Mädchen und Frauen – Impulse für die Praxiszu finden auf der Homepage der schweizerischen Akademie der Technischen Wissenschaften SATW
Kosuch, Renate, 2019, Hg.: SATW Schweiz https://www.satw.ch/de/news/frauen-in-technik-und-informatik-potential-nutzen
Näheres dazu hier im Archiv. https://www.th-koeln.de/hochschule/genderaspekte-in-der-mint-nachwuchsfoerderung-von-maedchen-und-frauen_67224.php Der link dort ist veraltet.
Publikationen
- Kosuch, Renate (2017): Lebendige Gelassenheit ist ansteckend : Introvision – gestern, heute und morgen : Begrüßungsvortrag anlässlich der Jubiläumstagung zum Feiern, Netzwerken und Informieren an der Universität Hamburg vom 15. bis 16.09.2017. In: Introvision; Hamburg, Germany; 15.09.-16.09.2017.
- Kosuch, Renate (2017): Zusammenarbeit im Ingenieurstudium : Impulse aus einer peer-to peer-Studie mit männlichen Studenten für das Wissenschaftsjahr 2018 'Arbeitswelten der Zukunft'. In: Journal., S. 72 - 79.
- Matta, Vanita Irene; Engels, Dietrich; Brosey, Dagmar; Köller, Regine; Schmitz, Alina; Maur, Christine; Kosuch, Renate; Engel, Alexander (2017): Qualität in der rechtlichen Betreuung : Kapitel 10: Zentrale Ergebnisse und Handlungsempfehlungen.
- Matta, Vanita Irene; Engels, Dietrich; Brosey, Dagmar; Köller, Regine; Schmitz, Alina; Maur, Christine; Kosuch, Renate; Engel, Alexander (2017): Qualität in der rechtlichen Betreuung : Kurzfassung.
- Wagner, Angelika C.; Kosuch, Renate; Iwers-Stelljes, Telse (2016): Introvision : Problemen gelassen ins Auge schauen - Eine Einführung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Gephart, Hella; Kosuch, Renate (Hrsg.) (2015): GenderWissen - GenderNutzen für die Praxis der Sozialen Arbeit : Tagungsdokumentation. Essen: Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW, Koordinations- und Forschungsstelle, Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW (21).
- Kosuch, Renate (2015): Gelassener Neues ausprobieren : Konstatierendes Aufmerksames Wahrnehmen und seine Auswirkungen am Beispiel des Beratungslernens. In: Möde, Erwin (Hrsg.): Spiritualität – Introvision – Heilung. Regensburg: Pustet, S. 123 - 140.
- Kosuch, Renate (2015): Genderaspekte in der MINT-Nachwuchsförderung : Impulse für die Praxis. In: BEanING-Fachtagung für MINT-Nachwuchsförderung; Merseburg; 26.02.2015.
Vorträge
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Unterstützte Entscheidungsfindung aus kommunikationspsychologischer SichtUnter "AG 6" befinden sich drei pdf-Dateien zum Download: AG 6_Präsentation Prof. Dr. Renate Kosuch , AG 6_Qualität Selbstreflexion , AG 6_Diskussionsbeiträge und Ergebnisse
Vortrag mit Arbeitsgruppe bei der BdB-Jahrestagung vom 2.-4. Mai 2019 Drei pdfs: AG 6_Präsentation Prof. Dr. Renate Kosuch , AG 6_Qualität Selbstreflexion , AG 6_Diskussionsbeiträge und Ergebnisse
03.05.2019 -
Genderaspekte in der MINT-Nachwuchsförderung von Mädchen und Frauen – Impulse für die PraxisDie Folienpräsentation zum Impulsreferat
Die Schweizerische Akademie der Technischen Wissenschaften SATW als wichtigstes Expertennetzwerk in den Technikwissenschaften der Schweiz hat am 29.01.2019 in Bern die Tagung „Frauen in Technik und Informatik – Potenzial nutzen“ veranstaltet. Prof. Dr. Renate Kosuch hat bei dieser zweisprachigen Tagung den Hauptvortrag gehalten und zudem den dort vorgestellten Projekten Rückmeldung gegeben. Tagungsbericht dazu in IT business 1/2019 von Béatrice Miller: https://www.satw.ch/fileadmin/user_upload/documents/02_Themen/07_Technik-Bildung/Tagung/IT_business_1_2019_Seite_12-14.pdf Tagungsbericht im SATW blog von Alexandre Luyet 01.02.2019 https://www.satw.ch/de/blog/article/2019/02/01/frauen-in-technik-und-informatik-potential-nutzen/ Tagungsbroschüre https://www.satw.ch/fileadmin/user_upload/documents/02_Themen/07_Technik-Bildung/Tagung/RZ_Tagungsbroschu__re_2018.pdf Gespräch mit Prof. Dr. Renate Kosuch für den Artikel „Geschlechterstereotype enttarnen“ von Anna Walser, siehe S.16 – 18 („verschiedene Genderbrillen aufsetzen“) https://www.lch.ch/publikationen/bildung-schweiz/dokument/5-2019/
29.01.2019 -
Unterstützte Entscheidungsfindung aus (kommunikations)psychologischer Sicht - Modelle für die BetreuungsgestaltungFolienpräsentation zum Plenumsvortrag
Vortrag beim 16. BGT Betreuungsgerichtstag vom 13.-15. September 2018 in Erkner
Freitag,14. September 2018 -
Lebendige Gelassenheit ist ansteckend: Introvision – gestern, heute und morgenpdf auf der Seite der Forschungsgruppe introvision der Universität Hamburg
Begrüßungsvortrag von Prof. Dr. Renate Kosuch anlässlich der Jubiläumstagung zum Feiern, Netzwerken und Informieren an der Universität Hamburg vom 15. bis 16.09.2017
15.09.2017 -
Bedeutung von Gelassenheit für das Gelingen von Pflege und Begleitungsiehe Download rechts auf der Seite
Schulungen für Angehörige mit dem Ziel der Prävention/Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen (FEM) bedürfen integrativer schamsensibler Ansätze, damit sie auch angenommen werden können: Einzubeziehen sind 1. die rechtliche Perspektive und Wissensbestände rund um FEM, 2. sozialrechtliche Unterstützung sowie 3. Wissen über mentale Selbstregulation sowie die Förderung von Gelassenheit.
15. November 2019
Mitgliedschaften
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Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Gesellschaft für Personzentrierte Psychotherapie und Beratung e.V.Der wissenschaftliche Beirat
Der wissenschaftliche Beirat der GwG nimmt die Interessen der GwG im Bereich der Wissenschaft wahr und berät Vorstand, Gremien und Delegiertenkonferenz der GwG bei der Förderung des Ansatzes. Jedes Mitglied des wissenschaftlichen Beirates wird von der Delegiertenversammlung jeweils für die Dauer von sechs Jahren gewählt. Eine Wiederwahl ist möglich.
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Introvision e.V.Introvision e.V.
Gesellschaft zur Förderung der Introvision als Methode der mentalen Selbstregulation