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Integrität, Transparenz und Nachhaltigkeit: Evaluationspraktiken neu denken
Nur die Spitze des Eisbergs: Fragt man Wissenschaftler*innen früher Karrierestufen (WfK) nach den Bereichen ihrer Arbeit, welche aktuell Beachtung finden, nennen sie vor allem Publikationen, Zitationen, Konferenzbeiträge und Drittmittel. Diese Tätigkeiten würden zurzeit eher nach Quantität statt Qualität evaluiert, eher nach der Anzahl an Publikationen und Konferenzbeiträgen statt nach ihrer Güte.Mehr