Prof. Dr. Angela Tillmann

Dr. phil.
Prof. Dr. Angela Tillmann

Campus Südstadt
Ubierring 48
50678 Köln
Raum 230 Postanschrift


  • Telefon+49 221-8275-3677

Sprechstunden

Sprechstunde nach Anmeldung per Mail.
00.00 bis 00.00 Uhr
Campus Südstadt, Ubierring 48, Raum 230

Funktionen

  • Leitung des Forschungsschwerpunkts "Medienwelten" (TH Köln) (www.th-koeln.de/medienwelten.de)
  • Leitung des Instituts "Spielraum - Medienpädagogik in der digitalen Spielekultur" (TH Köln) (spielraum.web.th-koeln.de)
  • Modulbeauftragte: Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" (TH Köln) (Modul 7 Bezugsdisziplinen Sozialer Arbeit - Grundlagen)
  • Modulbeauftragte: Masterstudiengang "Gender und Queer Studies" (TH Köln/Universität zu Köln) (Aufbaumodul III: Repräsentation, Konstruktion, Ästhetik und Medialisierung)

Lehrgebiete

  • Grundlagen und Methoden der Medienpädagogik, Forschungsperspektiven und Lehrforschungsprojekte im Kontext der Digitalisierung von Sozialer Arbeit, Medien und Geschlecht, Handlungsorientierte Medienpädagogik

Forschungsgebiete

  • Mediensozialisationsforschung, Forschung zu Medienkompetenz und Medienbildung, Wandel von Sozialer Arbeit im Kontext der Digitalisierung, Medien und Geschlecht, Medien und Diversität, Bildungspotentiale digitaler Spiele
    Forschungsschwerpunkt "Medienwelten"
  • Decoding Gender- Decoding gender in Social Media: Entwicklung eines geschlechterreflektierenden Handlungskonzepts in der Jugendarbeit (2021-2023)
    (THK: Angela Tillmann, Raik Roth, Simon Kölsch; Universität zu Köln/PH Zürich: Patrick Bettinger, Saskia Draheim). Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt widmet sich im Kontext der offenen Jugendarbeit dem Schnittfeld von Medien und Geschlecht. Auf Grundlage einer empirischen Studie wird gemeinsam mit drei Kölner Einrichtungen der Jugendarbeit empirisch erfasst, welche Einstellungen, Wahrnehmungen, Orientierungen und Motivationen in der Social Media-Nutzung von Jugendlichen im Vordergrund stehen. Ziel ist es, die kollektiv geteilten Anliegen und die für die Gruppen wichtigen Aspekte im Umgang mit genderrelevanten Herausforderungen im Kontext Social Media zu identifizieren. Auf dieser Grundlage wird in einem zweiten Schritt, im Rahmen eines partizipativen Prozesses, gemeinsam mit den Jugendlichen und Fachkräften unter Hinzuziehung externer Expert*innen, eine gemeinsame Rahmung für das pädagogische Praxiskonzept im Schnittfeld von Social Media und Geschlecht entwickelt. In einem dritten Schritt wird mit den Fachkräften der Einrichtung und regionalen Multiplikator*innen ein pädagogisches Handlungskonzept entwickelt, in dem die verhandelten Themen zu geschlechterreflektierter Medienpädagogik verankert und Möglichkeiten der praktischen Umsetzung durch Einrichtungen der Jugendarbeit konkretisiert werden. Das Projekt wird finanziert von der RheinEnergieStiftung.
    Projektwebsite Decoding Gender in Social Media
  • BMBF-Verbundprojekt "Ganztag-digital" (2019-2022)
    (THK: Angela Tillmann, Maike Groen, Franziska Schäfer; Verbundpartner*innen siehe Website) Digitaler Medienwandel und seine Auswirkungen auf den Alltag von jungen Menschen verändern auch die Bedingungen von Medienbildung in der Schule. Was aber bedeutet diese Entgrenzung für Ganztagsschulen, in der stärker als in der herkömmlichen Halbtagsschule das Zusammenspiel von formaler, non-formaler und informeller Bildung zum Tragen kommt? Hier setzt das vom BMBF geförderte Forschungsprojekt an. Wissenschaftler*innen der Technischen Hochschule Köln sowie der Universitäten Köln und Marburg und des Grimme Instituts untersuchen in enger Kooperation mit einem bestehenden regionalen Bildungsnetzwerk, wie verschiedene Bildungsorte und -prozesse im Kontext der Ganztagsschule zusammenspielen und sich verzahnen lassen, um Medienbildung zu ermöglichen. Sie berücksichtigen dabei sowohl die Perspektiven der Kinder und Jugendlichen als auch die organisatorischen und medienpädagogischen Rahmenbedingungen der Bildungsakteure im schulischen, non-formalen und informellen Bereich. Ziel des Projekts ist es, empirisch zu analysieren, wie verschiedene Bildungsorte, -settings und -prozesse im Kontext der Ganztagsschule zusammenspielen und sich verzahnen lassen, um Medienbildung zu ermöglichen. Auf Basis umfassender Analysen (quantitativer und qualitativer Befragungen Interviews, werden Gelingensbedingungen für die Medienbildung formuliert und Handlungsempfehlungen entwickelt.
    Projektwebsite "Ganztag-Digital"
  • BMBF-Verbundprojekt "DigiPäd 24/7" (2019-2022)
    (THK: Angela Tillmann, André Weßel; Verbundpartner*innen siehe Website) Die Digitalisierung führt zu grundlegenden Veränderungen in Bildungsorganisationen – so auch in Heimen und Internaten. Diese Einrichtungen, in denen Kinder und Jugendliche rund um die Uhr (24/7) betreut werden, laufen Gefahr im Kontext der Digitalisierung in ihren raum-zeitlichen und sozialen Arrangements erneut zu „pädagogischen Provinzen“ zu werden. Vor diesem Hintergrund gilt es, ihre Bildungs- und Erziehungssettings sowie -partnerschaften dahingehend zu befragen, welche Formen von digitaler Mediennutzung sie zulassen, befördern, ignorieren oder auch hemmen und welche Implikationen damit für Bildungsprozesse einhergehen. Zu diesem Zweck sollen (1) der subjektive Medienalltag von Kindern und Jugendlichen in Heimen und Internaten unter besonderer Berücksichtigung ihrer Peer-Beziehungen und (2) die Veränderungen in den Bildungs- und Erziehungspartnerschaften zwischen Eltern, pädagogischen Fachkräften und Lehrer*innen empirisch analysiert werden. Darüber hinaus wird grundlegend (3) der rechtliche Handlungsrahmen dieser Einrichtungen im Bereich der Medienbildung ausgelotet (z.B. Persönlichkeitsrechte, Aufsichtspflicht, Jugendmedienschutz). Auf der Basis der Analysen werden zunächst die gewandelten Bedingungen für gesellschaftliche Teilhabe und Bildung in 24/7-Einrichtungen untersucht. Parallel dazu werden die organisationalen und medienpädagogischen Anforderungen an eine Implementierung von Medienbildung in diesen Einrichtungen in den Blick genommen. Ziel des Projekts ist es zudem, bedarfsgerechte Orientierungsrichtlinien und Handlungsempfehlungen (z.B. Informationsangebote, FAQs, Leitfaden) zu erarbeiten, die 24/7-Einrichtungen in der Ent-wicklung eines organisationsbezogenen Handlungskonzeptes zur Medienbildung im Span-nungsfeld von Ermöglichung, Förderung und Schutz unterstützen.
    Projektwebsite DigiPäd 24/7
  • "Ethik und Games" (2015-2018)
    (Angela Tillmann, Denise Gühnemann, Jürgen Sleegers, André Weßel, Nina Kiel) Ziel des Projekts war die Entwicklung und Erprobung von pädagogischen Modellprojekten und didaktischen Materialien zur Reflexion von und kreativen Auseinandersetzung mit ethischen Fragestellungen und moralischen Entscheidungen in der digitalen Spielekultur. Die im Projekt entwickelten Materialien werden auf der Kompetenzplattform für Medienpädagogik in der Digitalen Spielekultur präsentiert.
    Website: Digitale-Spielwelten
  • BMBF Verbundprojekt: "KuBiMedia - Kulturelle Bildung und Medienkompetenzen – Kulturelle Medienbildung" (Teilprojekt Evaluation) (2014-2017)
    (Angela Tillmann, Christian Helbig) Ziel des Vorhabens war die Entwicklung eines nachhaltigen Weiterbildungskonzepts zur Entwicklung pädagogischer Handlungskompetenz und Medienkompetenz bei Kunst- und Kulturschaffenden in Kooperation mit der Akademie Remscheid. Ausgehend von einer spezifischen künstlerischen Perspektive und Herangehensweise sollten Kunst- und Kulturschaffende kulturpädagogische Settings für Kinder und Jugendliche gestalten lernen und dazu befähigt werden, das Kulturgut Medien in eine pädagogisch und medienpädagogisch reflektierte Wechselwirkung mit den Künsten zu bringen, um so insbesondere auch bei den Adressat/-innen ihrer Arbeit, den Kindern und Jugendlichen, ein Bewusstsein für den Einsatz der Medien als Kulturgut zu schaffen. Die TH Köln hatte die evaluative Begleitung der Weiterbildung übernommen.
    Website der Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW
  • "Entwicklung einer (Online-)Kompetenzplattform für Medienpädagogik in der Digitalen Spielekultur" (2014-2015)
    (Angela Tillmann, Jürgen Sleegers, Horst Pohlmann) Das Institut „Spielraum“ der Fachhochschule Köln hat mit Unterstützung der Stiftung Digitale Spielekultur eine medienpädagogische Informations- und Vernetzungsplattform rund um das Thema digitale Spiele entwickelt. Unterstützt wurde das Vorhaben durch das Land Nordrhein-Westfalen sowie den BIU – Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware. Auf der Online-Kompetenzplattform Digitale-Spielewelten.de werden Pädagog*innen, Eltern und Interessierten Informationen und Praxismaterialien rund um das Thema digitale Spiele zur Verfügung gestellt und zahlreiche medienpädagogische Ideen für einen kritischen und kreativen Umgang mit digitalen Spielen geliefert. Die Materialien werden von verschiedenen Akteuren aus der Spielekultur zur Verfügung gestellt und kontinuierlich erweitert.
    (Online-)Kompetenzplattform für Medienpädagogik in der Digitalen Spielekultur
  • Projekt - "Kids Mobile Gaming" (2011-2013)
    (THK: Angela Tillmann, Julia Bader, Universität zu Köln: Kai-Uwe Hugger, Ilona Cwielong) In dem Kooperationsprojekt mit der Universität zu Köln wurde die Bedeutung, Nutzung und Verarbeitung von digitalen Spielen auf mobilen Endgeräten bei Kindern im Alter von 6 bis 13 Jahren erforscht.
  • Evaluation des Projekts "Dein Spiel. Dein Leben. - Find your Level!" (2012-2013)
    (Angela Tillmann, Christian Helbig) In dem vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderten Projekt wurde die Kampagne "Dein Spiel. Dein Leben. - Find your Level!" evaluiert.
    Projekt-Website "Dein Spiel. Dein Leben. - Find your Level!"
  • Langzeitprojekt "Sexualisierungs- und Pornografisierungsprozesse in Medien" (seit 2011)
    (Angela Tillmann) In diesem kooperativ und interdisziplinär angelegten Forschungsprojekt setzen sich seit 2011 Kolleg*innen verschiedener Hochschulen mit den Dimensionen der Sexualisierung und den Bedeutungen pornografischer Bezüge in den Medien und der Gesellschaft auseinander. Im Rahmen der Forschung wurden zwei Tagungen und zahlreiche Publikationen realisiert, z.B. "Pornografisierung von Gesellschaft" (UVK Verlag 2013), "Medialisierung und Sexualisierung" (Springer 2015)
    • 18. Internationale Migrationskonferenz Migration – Medien – Öffentlichkeit
      Im Rahmen der internationalen Migrationskonferenz werden theoretische und empirische Beiträge, die den Zusammenhang zwischen Migration, Medien und Öffentlichkeit beleuchten, vorgestellt und diskutiert. Herausgearbeitet wird u.a., welche Zusammenhänge es zwischen Medien und Öffentlichkeit bzgl. des Themas Migration gibt, wie Menschen dieses Verhältnis wahrnehmen und gestalten und welche politischen Einflüsse damit verbunden sind. Dabei werden auch historische oder internationale Perspektiven thematisiert. Vorgestellt werden weiterhin Studien zur (Re-)Präsentation von Migrantinnen und Migranten in den Medien, zur Frage, inwiefern Menschen mit Migrationshintergrund an der Produktion von Medien beteiligt sind und welche Medien von Migrantinnen und Migranten aus welchen Gründen und Motiven rezipiert werden. Weitere wichtige Themen behandeln die Fragen nach den Folgen der Medienvielfalt und der digitalen, globalen bzw. transkulturellen Vernetzung und danach, wie Schule und Bereiche der Sozialen Arbeit das Thema Migration in ihrer alltäglichen Praxis behandeln und reflektieren kann, sowohl in Bezug auf eigene Lehrmaterialien als auch bezogen auf eine kritisch-reflektierte und kreative Auseinandersetzung mit der Berichterstattung über Migrantinnen und Migranten und das eigene Medienhandeln.
      TH Köln 21.-23.06.2018 (Ansprechperson: Prof. Dr. Angela Tillmann, Prof. Dr. Markus Ottersbach) )
      18. Internationale Migrationskonferenz Migration – Medien – Öffentlichkeit
    • Clash of Realities
      International Conference on the Art, Technology and Theory of Digital Games, Cologne, Germany. For the ninth time, the Clash of Realities international research conference is providing the opportunity for interdisciplinary exchange and dialogue. Experts from the academy, science and research, economics, politics, and the game industry will discuss pressing questions concerning the artistic design, technological development, and social perception of digital games, as well as the spreading of games literacy. This conference welcomes scholars, social scientists, game developers, specialists in education and media, up-and-coming creative talents, students, and all those interested in and excited by digital games. "Media Education Summit": Digital games are continuously gaining in popularity as a leisure activity. In addition to their entertainment value, digital games are receiving more and more attention for their educational potential. There are numerous indications that games not only promote social, strategic and motor skills, but they can also broaden the player’s perspective in general. Digital gaming worlds offer potentialialities not only for obtaining developing skills, but also for identity formation and community-building. It turns out, however, that not all people can participate equally. Both from a technical and a social perspective, access to digital gaming worlds is oftentimes made difficult or denied, and exclusion processes continue to take place. In light of our goal to provide inclusive media education in digital gaming culture, the question arises: what types of technical and social barriers prevent people from participating? At the same time, it is necessary to discuss what political, cultural and educational measures are necessary in order to increase opportunities for participation, to reduce problems deriving from communication culture and to promote inclusive media education in digital gaming worlds.
      TH Köln 12.-14.11.2018 (Ansprechperson: Prof. Dr. Angela Tillmann)
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    • "Medienpädagogische Netzwerktagung"
      Das Projekt "Spielraum" versteht sich als „Netzwerkerin“ und sieht im Austausch und der Kooperation mit anderen Institutionen und Fachleuten einen fundamental wichtigen Mehrwert. Aus diesem Grund lädt Spielraum jährlich zur Medienpädagogischen Netzwerktagung an die TH Köln ein. Die kostenlose, zweitägige Veranstaltung bietet Spielraum, konkrete Fragen und Herausforderungen der Medienpädagogik im Kontext digitaler Spielewelten zu erörtern, wechselseitig Erfahrungen und Wissen auszutauschen und in stimmiger Atmosphäre ausgiebig zu „netzwerken“. Zielgruppen der Medienpädagogischen Netzwerktagung sind Vertreter/-innen von Einrichtungen und Organisationen aus den Bereichen Medienpädagogik, Jugendmedienschutz, Schule, außerschulische Kinder- und Jugendarbeit, Erwachsenenbildung, Wissenschaft, Politik, Medien, sowie Studierende unterschiedlichster Fachrichtungen.
      TH Köln 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2014, 2017 (Ansprechperson: Angela Tillmann / Jürgen Sleegers)
      http://spielraum.web.th-koeln.de/
    • Barcamp "Ethik und Games" (2016, 2017)
      Das Gamescamp ist Teil des Projekts „Ethik und Games“, das vom Institut "Spielraum" am Forschungsschwerpunkt „Medienwelten“ des Instituts für Medienforschung und Medienpädagogik (IMM) der TH Köln realisiert und durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die Bundeszentrale für politische Bildung sowie das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW gefördert wird. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW und dem Spieleratgeber-NRW statt.
      TH Köln 24.-26.03.2017 (Ansprechperson: Prof. Dr. Angela Tillmann)
      https://www.th-koeln.de/medienwelten // http://spielraum.web.th-koeln.de/
    • games4interaction - Spiele(n) in Bildungskontexten
      Die Tagung "games4interaction" wird vom Institut „Spielraum“ der TH Köln in Kooperation mit der Akademie Remscheid und der Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW durchgeführt. Bei der dreitägigen Veranstaltung entwickeln und erproben Jugendliche und Pädagog*innen gemeinsam in Teams Methoden und Materialien für den Einsatz von Games in unterschiedlichen Bildungskontexten. Die Veranstaltung ist Teil des Projekts „Ethik und Games“, das vom Institut „Spielraum“ am Forschungsschwerpunkt „Medienwelten“ am Institut für Medienforschung und Medienpädagogik (IMM) der TH Köln realisiert und durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die Bundeszentrale für politische Bildung und das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW gefördert wird.
      TH Köln 10.-13.10.2016 (Ansprechperson: Prof. Dr. Angela Tillmann)
      http://spielraum.web.th-koeln.de/
    • "Mediatisierte Kindheit – Herausforderungen einer digitalen Kultur für die medienpädagogische Forschung" (DGfE-Sektion Medienpädagogik - Herbsttagung)
      TH Köln und Universität zu Köln am 07./08. November 2013 (Ansprechperson: Prof. Dr. Angela Tillmann)
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    • "Medialisierung und Sexualisierung – Vom Umgang mit Körperlichkeit und Verkörperungsprozessen im Zuge der Digitalisierung" (Internationale Tagung in Kooperation mit der TH Köln)
      Universitätszentrum Obergurgl der Universität Innsbruck 06. bis 08.12.2013 (Ansprechperson: Prof. Dr. Angela Tillmann)
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    • "Pornographisierung von Gesellschaft?!"
      Interdisziplinäre Konferenz zum Thema "Pornografisierung von Gesellschaft?!" in Kooperation mit der GMK e.V., DGPuK, und FSF. Auf der Konferenz an der Fachhochschule Köln setzten sich 250 TeilnehmerInnen mit Dimensionen und Bedeutungen pornografischer Bezüge in der Gesellschaft auseinander. ForscherInnen und PraktikerInnen aus der Sozial-, Sexual- und Medienpädagogik, der Medien- und Kommunikationswissenschaft, der Soziologie, der Film- und Fernsehwissenschaft und dem Jugendschutz diskutierten über mediale Darstellungen und Praktiken im Bereich Sexualität und Körperlichkeit, neue Freizügigkeiten und Grenzverschiebungen von Öffentlichkeit und Privatheit sowie die Folgen für die Menschen und das gesellschaftliche Miteinander. Einzelne Beiträge und weitere Informationen zur Konferenz sowie Publikationen finden sich auf der Website zur Konferenz.
      TH Köln 28.-30.10.2010 (Ansprechperson: Prof. Dr. Angela Tillmann)
      Einzelne Beiträge und weitere Informationen zur Konferenz sowie Publikationen finden sich auf der Website zur Konferenz.
    • Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften (DGfE)
      Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaften
    • Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK)
      Deutsche Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft
    • Mitglied des Kuratoriums des Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrums (KJF)
      Das Deutsche Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF) ist ein bundesweit tätiges Zentrum für kulturelle Medienbildung. Im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend führt das KJF bundesweite Kreativ-Wettbewerbe durch, veröffentlicht Filmempfehlungen und Filmeditionen und entwickelt Konzepte und Angebote zur Vermittlung von Medienkompetenz.
      Deutsches Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF)
    • Mitglied der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK e.V.)
      Die GMK wurde 1984 als deutscher Fach- und Dachverband für Medienpädagogik gegründet. Es handelt sich um einen bundesweiten Zusammenschluss von Fachleuten aus den Bereichen Bildung, Kultur und Medien. Die GMK setzt sich für eine handlungsorientierte Medienpädagogik und demokratische Kommunikationskultur in der Bundesrepublik ein und zeichnet zusammen mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend alljährlich den "Dieter Baacke-Preis" für beispielhafte, vornehmlich außerschulische medienpädagogische Projekte mit Kindern, Jugendlichen und Familien aus.
      Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK)
    • Mitglied beim JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis
      Das JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis ist ein privates, öffentlich gefördertes medienpädagogisches Forschungsinstitut in München. Träger ist der Verein Jugend Film Fernsehen e. V., der aus dem von Martin Keilhacker gegründeten Arbeitskreis Jugend und Film hervorging.
      JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis
    • Mitglied im Trägerverein des Deutschen Jugendinstituts
      Das DJI ist eines der größten sozialwissenschaftlichen Forschungsinstitute Europas. Seit über 50 Jahren erforscht es die Lebenslagen von Kindern, Jugendlichen und Familien, berät Bund, Länder sowie Kommunen und liefert wichtige Impulse für die Fachpraxis. Träger des 1963 gegründeten Instituts ist ein gemeinnütziger Verein mit Mitgliedern aus Politik, Wissenschaft, Verbänden und Einrichtungen der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe. Drei Gremien unterstützen die Arbeit des DJI: Mitgliederversammlung, Kuratorium und Wissenschaftlicher Beirat.
      Gremien des DJI
    • Mitglied des Fachbeirats für das Kompetenzzentrum Jugend-Check (KomJC)
      Aufgabe des KomJC ist die Weiterentwicklung und Durchführung des Jugend-Checks. Hierbei handelt es sich um ein Prüf- und Sensibilisierungsinstrument, das die Auswirkungen geplanter Gesetzesvorhaben auf junge Menschen zwischen 12 und 27 Jahren sichtbar macht. Jugend-Check ist ein Bestandteil der Jugendstrategie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).
      Jugend-Check
    • Mitglied und Vorsitz im Verein "Köln im Film"
      Der Verein "Köln im Film" widmet sich der Erforschung und Präsentation der Kölner Film- und Kinogeschichte.
      Verein Köln im Film
    • Mitglied im Fachbeirat des "E-Sportprojekts" der Sportjugend NRW
      Mit Unterstützung des Ministeriums für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen führt die Sportjugend Nordrhein-Westfalen in den kommenden drei Jahren (Laufzeit 1.9.2020.-31.8.2023) das Projekt „E-Sport als Angebot der außersportlichen Jugendarbeit im Sportverein“ durch. Im Rahmen des Projektes werden insbesondere medienpädagogische Qualifizierungsangebote im Themenfeld E-Sport für ehrenamtliche Multiplikator*innen entwickelt, Informations- und Beratungsangebote für Vereine und Organisationen, die E-Sportangebote geschaffen, und an zwölf Modellstandorten die Einführung von E-Sportangeboten für Jugendliche und junge Erwachsene erprobt.
      Sportjugend NRW
    • Mitglied im Fachbeirat des Projekts „Digital engagiert auf dem Land – Zum Wechselverhältnis von Digitalisierung und Jugendengagement im ländlichen Raum“
      Das Forschungsvorhaben von Prof. Dr. Grunert von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg fragt in den kommenden drei Jahren (15.05.2020 bis 30.04.2023) nach den Wechselwirkungen von Digitalisierungsprozessen und dem Engagement Jugendlicher in ihren Herausforderungen und Wirkungen für das soziale Zusammenleben in ländlichen Regionen.
      Digital engagiert auf dem Land
    • Mitglied des Fachbeirats "Utopolis – Soziokultur im Quartier"
      Der Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) fördern mit dem Modellvorhaben „UTOPOLIS – Soziokultur im Quartier“ die Umsetzung der ressortübergreifenden Strategie „Soziale Stadt“. Mit „UTOPOLIS – Soziokultur im Quartier“ werden zwölf Modellprojekte gefördert, die nachhaltige Strukturen im Kulturbereich unter Einbeziehung kultur- und medienferner Gruppen schaffen wollen, so dass alle lokalen Akteure ihr Potenzial zur Mitgestaltung an der Stadt- und Ortsteilentwicklung wirksam entfalten können. Der Fachbeirat empfielt die Anträge für die Förderung.
      Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren e.V.
    • Stellvertredendes Mitglied der Vergabekommission "Ein Netz für Kinder"
      Seit 2017 fördert die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) die Modernisierung qualitativ hochwertiger Internetseiten für Kinder. Die Förderung ermöglicht es, kindgerechte Angebote im Netz auch für die Nutzung auf mobilen Endgeräten zu optimieren und/oder mehrsprachig auszugestalten und soll so dem aktuellen Nutzungsverhalten von Kindern noch stärker Rechnung tragen. Das aktuelle Förderprogramm soll dazu beitragen, die Vielfalt in der Kinderseitenlandschaft zu erhalten und die entstandene Angebotsvielfalt für weitere Zielgruppen, etwa Kinder mit Migrationshintergrund, zu öffnen.
      Ein Netz für Kinder
    • Mitglied im Promotionskolleg NRW
      Das PK NRW ist eine gemeinsame wissenschaftliche Einrichtung der 16 staatlichen und vier staatlich refinanzierten Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW. Es hat den hochschulgesetzlichen Auftrag, kooperative Promotionen an HAW und Universitäten nachhaltig zu stärken und auszubauen.
      GI NRW

    Mitglied im Graduierteninstitut für angewandte Forschung NRW (Fachgruppe "Medien und Kommunikation", Fachgruppe "Soziales und Gesundheit")

    http://www.gi-nrw.de/


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