Prof. Dr. Matthias Otten
Dr. phil.Institut für Migration und Diversität (MIDI)
Campus Südstadt
Ubierring 48
50678 Köln
Raum Raum 327
Postanschrift
+49 221-8275-3360
matthias.otten@th-koeln.de
Sprechstunden
(Online) Sprechstunde nach Vereinbarung
Mittwoch, 13.00 bis 14.00 Uhr
Campus Südstadt, Ubierring 48, Raum virtuell über ZOOM oder persönlich nach Vereinbarung
Sprechstunden finden i.d.R. nach vorheriger Vereinbarung in Präsenz oder online (zoom) statt. Bitte setzen Sie sich also vor einem Besuch per Email mit mir in Verbindung, um den Termin und Ihr Anliegen zu klären. Dabei klären wir auch, ob der Termin online oder als Präsenztreffen stattfindet.
Sofern Sie als Studierende eine Betreuung Ihrer Bachelor-Thesis / Master-Thesis durch mich planen oder klären wollen, bitte ich Sie, mir vor einem Gespräch zunächst eine schriftliche Information / ein Kurzexposé per Email zu senden, um Themenpassung und Rahmenbedingungen zu klären. Eine Betreuungszusage erfolgt erst auf dieser Basis.
Funktionen
- Sprecher der Kompetenzplattform "Migration - Interkulturelle Bildung - Organisationsentwicklung"
- Fakultätsbeauftragter für Internationalisierung
- Sprecher der AG Internationalisierung im Aktionsbündnis Teilhabeforschung
Aufgabenbereiche
- Leitung der Kompetenzplattform "Migration - Interkulturelle Kompetenz - Organisationsentwicklung"
- Beauftragter für Internationalisierung
Lehrgebiete
- Soziale Arbeit, Soziologie, Politikwissenschaft und Interkulturelle Bildung Migrations- und Fluchtforschung, Teilhabeforschung / Disability Studies, Internationale Soziale Arbeit, Organisationsentwicklung, Qualitative Forschungsmethoden
Forschungsgebiete
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Diversität und interkulturelles Lernen in Institutionen, Dis/ability und Migration, Internationale Soziale Arbeit, Teilhabeforschunng und partizipative ForschungInfos auf den Seiten des Forschungsschwerpunktes
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Weitere Informationen auf ResearchgateLink Publikationen und Projekte auf researchgate
Projekte / Kooperationen
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INSGES*AMT - Inklusive Service-Gestaltung im AMT (2023-2025)Projektseite INSGES*AMT
Das Projekt „INSGES*AMT – Inklusive Service-Gestaltung im AMT“ untersucht mit Ansätzen partizipativer Praxisforschung Möglichkeiten für inklusive kommunalePlanungsprozesse um Kundenzentren und Dienstleistungen barrierefreier zu machen und damit auch die Umsetzung der UN-Behindertenrechstkonvention und des Bundesteilhabegesetzes voranzutreiben. Es wurde im Auftrag der Oberbürgermeisterin der Stadt Köln von Oktober 2023 bis März 2025 vom Büro der Behindertenbeauftragten der Stadt Köln in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für selbstbestimmtes Leben (ZsL) Köln und Mitarbeitenden der TH-Köln durchgeführt. Ausgewählte Kundenzentren in den Stadtteilen Chorweiler, Mülheim, Nippes und Lindenthal werden auf Barrieren für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen überprüft. Fachbüros für Leichte Sprache, Grafik, Architektur und IT-Gestaltung erarbeiten gemeinsam mit einen Expert*innengremium, bestehend aus Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen, in Workshops und Erkundungen vor Ort Lösungsansätze. Auch Mitarbeiter*innen verschiedener Kundenzentren bringen ihre Erfahrungen aus der täglichen Beratungspraxis ins Projekt ein. Für Kölner Kundenzentren sollen so praktische Lösungen vor Ort entstehen. Zudem liefert das Projekt allgemeinere Anregungen für ko-kreative Planungsprozesse mit Menschen mit Behinderungserfahrungen, die zum Projektabschluss veröffentlicht werden. -
MOGLI - Mobilitätsgenossenschaft lebensnah und Inklusiv (2021-2022)
Die Mobilität von Menschen mit Behinderungen ist in den letzten Jahren stärker ins Blickfeld geraten. Die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) beinhaltet Regelungen, die das Recht auf selbstbestimmte Mobilität sichern sollen(Artikel 20 UN-BRK). Von einer allgemeinen Barrierefreiheit des öffentlichen Raumes und einer selbstbestimmten "Mobilität für alle" ist Köln allerdings noch weit entfernt. Dies soll durch die Initiierung einer sozialen Mobilitätsgenossenschaft als zivilgesellschaftliches Netzwerk verbessert werden. In vielen Lebensbereichen haben soziale Genossenschaften für eine sozialraumnahe, gemeinschaftsorientierte Daseins- und Grundversorgung eine lange Tradition und viele Vorteile (z.B. Baugenossenschaften, Einkaufsgenossenschaften, Elterninitiativen ...). Diese sollen auch für den Lebensbereich der Mobilitätsteilhabe als inklusionsorientierte Ressourcenstärkung auf lokaler Ebene erprobt werden. Die Angebote einer Mobilitätsgenossenschaft ersetzen dabei ausdrücklich nicht den individuellen Versorgungsbedarf, sondern sollen ergänzende Ressourcen und Teilhabewege erschließen, die gemeinsam effektiver nutzbar sind. Im Rahmen eines Lehrforschungsprojekts würden im ersten Schritt mit verschiedenen Personen und Partnern ethnografische Fallstudien zur partizipativen Bedarfs- und Problemanalyse erstellt und Umsetzungsoptionen exploriert. In einem zweiten Schritt soll mit dem KSL eine materielle Förderung eines Organisationsmodells für eine Pilotphase konzipiert und mit einem Netzwerk aus zivilgesellschaftlichen Partnereinrichtungen realisiert werden. -
ParLink - Partizipative Lehre in der inklusionssensiblen Hochschule (2018-2021)ParLink Projektseite
ParLink untersucht mit rekonstruktiven Forschungsmethoden die Bildungspraxis von Menschen mit Lernschwierigkeiten (d.h. Menschen mit zugeschriebener geistiger Behinderung) als Bildungsfachkräfte in sozial- und erziehungswissenschaftlichen Studiengängen. -
Netzwerk Flucht und Behinderung in Köln - Wissenschaftliche Begleitforschung (2015-2018)
Die wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Projektes „Netzwerk für Flüchtlinge mit Behinderung“ in Köln erfolgte über einen Zeitraum von drei Jahren von November 2015 bis Oktober 2018. Es wurde im Auftrag der DiakonieLeben Michaelshoven durchgeführt und aus Mitteln Stiftung Wohlfahrtspflege NRW und der Kämpgen-Stiftung gefördert. Der Fokus der Forschungsperspektiven und Fragestellungen richtete sich auf drei zu differenzierende, aber miteinander verwobene Analyseperspektiven: a)die Entwicklung der Netzwerkstrukturen und institutionellen Kooperationsformen, b)die Formen und Ausrichtung der spezifischen Informations-, Beratungs- und Begleitungsangebote und c)die Sichtweise der Zielgruppen, bzw. Adressatinnen und Adressaten, also der geflüchteten Menschen mit Behinderung und ihrem subjektiven Beratungs- und Hilfebedarf. Die Studie liefert für Deutschland erstmalig in dieser detaillierten Bandbreite von Informationen und Analysen ein umfängliches und evidenzbasiertes Gesamtbild u. a. über Aktivitäten, Handlungskonzepte, Ziele und Zielerreichung und sowie förderliche und hinderliche Rahmenbedingungen der interprofessionellen Beratung und Begleitung geflüchteter Menschen mit Behinderung in Deutschland bzw. in Köln. Aus der Studie und den Praxisansätzen sind weitere bundesweite Aktivitäten und Impulse für die Praxis hervorgegangen, z.B. im Bundesweiten Netzwerk Flucht und Behinderung. -
weitere Projekte des Forschungsschwerpunkts und der KompetenzplattformLink zum Forschungsschwerpunkt Migration und Interkulturelle Kompetenz
Informationen zu unseren Projekten finden Sie auf den Seiten des Forschungsschwerpunktes "Migration und Interkulturelle Kompetenz" sowie auf den Seiten der Kompetenzplattform "Migration - interkulturelle Bildung - Organisationsentwicklung" -
INSGES
Publikationen
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Otten, Matthias & Hempel, Sebastian (2023): Epistemische Teilhabe an rekonstruktiver Forschung zur Sozialen ArbeitBuch als Open Ascess
In: Köttig, Michaela / Kubisch, Sonja / Spatscheck, Christian (Hrsg.): Geteiltes Wissen. Wissensentwicklung in Disziplin und Profession Sozialer Arbeit. Opladen. Verlag Barbara Budrich. S. 209-220., Hg.: open access
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Otten, Matthias & Afeworki Abay, Robel (2022): Partizipative Teilhabeforschung an der Schnittstelle von Behinderung und Fluchtmigration.Buch als Open Access
In: Wansing, Gudrun / Schäfers, Markus / Köbsell, Swantje (Hrsg.): Teilhabeforschung – Konturen eines neuen Forschungsfeldes. Wiesbaden: Springer VS. S. 367-384.
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Otten, Matthias (2022): Rekonstruktive Erkenntnisarbeit und gesellschaftliche Entscheidungssehnsucht.Buch als Open Access
In: Bartmann, Sylke / Erdmann, Nina / Haefker, Meike / Schörmann, Christin / Streblow-Poser, Claudia (Hrsg.): Verstehendes Forschen in der Pandemie...Opladen: Barbara Budrich
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Otten, Matthias (2022): Forschung zu Flucht und Dis/ability als epistemische Grenzbearbeitung.
Hg.: Migration und Soziale Arbeit, Heft 3/2022, Schwerpunkt Grenzregime. S. 221-227.
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Otten, Matthias / Hempel, Sebastian (2022): Mehr Partizipation im Kontext rekonstruktiver Forschung: Erklärvideos als didaktischer Einstieg in die Forschung mit der Dokumentarischen MethodeArtikel im Open Access
Forum Qualitative Sozialforschung FQS 23, 1
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Hempel, Sebastian & Otten, Matthias (2021): Partizipation als Element rekonstruktiver Forschung. Methodische Spannungen und forschungsethische Notwendigkeiten.Buch als Volltext (open access)
In: Engel, Juliane/ Epp, André / Lipkina, Julia / Schinkel, Sebastian / Terhart, Henrike / Wischmann, Anke (Hrsg.): Bildung im gesellschaftlichen Wandel – Qualitative Forschungszugänge und Methodenkritik. Wiesbaden: Springer VS. S. 211-228.
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Otten, Matthias (2021). Verständigung und / oder Resonanz? Hartmut Rosa’s Soziologie der Weltbeziehung in interkultureller Perspektive
In: Nazarkiewicz, Kirsten / Schröer, Norbert (Hg.): Verständigung in pluralen Welten. Stuttgart: ibidem, S. 37-53.
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Otten, Matthias (2020): Kategorisierung und Repräsentation: Methodologische Grenzerkundungen zur Forschung über Flucht und Behinderung.Buch als Volltext (open access)
In: Brehme, D./ Fuchs, P./Köbsell, S./Wesselmann, C. (Hg.): Disability Studies in deutschsprachigen Ländern. Zwischen Emanzipation und Vereinnahmung. Weinheim: Juventa. S. 151-157.
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Otten, Matthias (2020): Eine Frage der praxeologischen Balance: Fallinterpretationen zwischen qualitativer Forschung und professionsbildender Anwendung.Verlagsseite (E-Book)
Debatte: Beiträge zur Erwachsenenbildung. 3. Jg., Heft 1. S. 23-36.
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Otten, Matthias; Hempel, Sebastian; Masurek, Martina & Platte, Andrea (2020). „Die Blicke gehen alle nach vorne“ – Qualitative Rekonstruktion zum Anerkennungserleben von Bildungsfachkräften für InklusionBeitrag im open access
QfI - Qualifizierung für Inklusion, 2(4).
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Otten Matthias (2019): Partizipative Forschung zur Teilhabe von geflüchteten Menschen mit Behinderung.Verlagsseite (E-Book)
In: Klomann V., Frieters-Reermann N., Genenger-Stricker M., Sylla N. (Hg.) Forschung im Kontext von Bildung und Migration. Springer VS, Wiesbaden. S. 181-194.
Gesamtverzeichnis Veröffentlichungen als PDF
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Veröffentlichungen Matthias OttenVeröffentlichungen M Otten als pdf
Stand: 12.07.2022
Vorträge
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Transition zur ‚Hochschule für Alle‘? Diversity, Gleichstellung und Inklusion in Wissenschaft und Hochschule zwischen Partizipation und Regression (Chair Panel-Diskussion, mit Julia Hahmann),
Sonderveranstaltung, Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, Duisburg.
23.09.2025 -
Support networks and independent living: transition challenges for adults with learning disabilities. (Vortrag mit Nora Dill).
17TH Nordic Network Disability Research Conference. University of Helsinki, Finnland.
09.05.2025 -
Peerwissen als epistemisches Kapital? Informelle Solidarisierung und professionalisierte Teilhabe am Beispiel der Selbstbestimmt Leben-Bewegung. (Vortrag).
Workshop: Zwischen Selbstvertretung und Selbstorganisation. Peerbezogene Hilfen in Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit. Goethe-Universität Frankfurt/Main
20.09.2024 -
Socio-epistemic arrangements in participatory research
5. Konferenz des Netzwerks Fluchtforschung. Bonn
17.09.2024 -
Latenz und Aktion von vulnerabler Agency. Relationale Begriffsinventare zur Analyse solidarisierender Praxen existenzieller Krisenbearbeitung (Panel-Organisation und Vortrag).
Kongress der Schweizer Gesellschaft für Soziologie, Basel.
10.09.2024. -
“Doing social problems” within the biopolitics of forced migration and dis/ability (presentation)
International Workshop “Disability, migration and the politics and theory of social difference”. Max-Planck-Institute , Goettingen
24.05.2024 -
Soziale Arbeit rekonstruktiv und partizipativ beforschen? Überlegungen zu methodologischen und forschungspolitischen Spannungen (gemeinsam mit Sebastian Hempel)
Vortrag zur Sektionsveranstaltung der Sektion Forschung in der DGSA Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit . Frankfurt am Main
13.10.2023 -
jung – selbstbestimmt – divers: Wandel und Zukunft engagierter Teilhabe und informeller Solidarität (Vortrag).
3. Bundesweiter Teilhabekongress, Universität zu Köln.
22.09.2023 -
Migrant Youth, citizenship and the ‚dispositif‘ of transnational civil society (keynote)Migrant Youth and Citizenhip
23. international Migration-Conference, Cologne University of Applied Sciences
15.06.2023 -
International Dimensions of Social Work. (Vortrag).
International Week an der Universität Alicante, Spanien.
30.03.2023 -
Problematisierungswissen und epistemische Grenzbearbeitung der Sozialen Arbeit im Kontext von Dis/ability und Fluchtmigration
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, Sektion Soziale Probleme und soziale Kontrolle. Universität Bielefeld.2022
28.09.2022 -
Curated Stories and Transformative Narratives. What research results tell us and others.
presentation and international research workshop at the Institute of Sociology, LMU Munich
07.07.2022 -
Einfach machen?! Vorschläge zu Anschlussfähigkeit und Zugänglichkeit rekonstruktiver Forschung für Menschen in marginalisierten Lebenslagen
Kolloquium und Vortrag, gemeinsam mit Sebastian Hempel (HS RheinSieg) am Zentrum für Sozialweltforschung und Methodenentwicklung. Universität Magdeburg.
26.01.2022 -
Partizipative Forschung mit der Dokumentarischen Methode? Erklärvideos in einfacher Sprache als Beitrag zu inklusiver(er) Forschung.
Vortrag und Workshop für Doktorandenkolloquium, Online) Institut für Soziologie, Ludwig Maximilian Universität München.
13.01.2022
Tagungen
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2. Bundesweiter Kongress TeilhabeforschungTeilhabeforschung 2021
16.-17.09.2021 in Münster -
Zwischen Abstand und Augenhöhe. Erfahrungsräume partizipativer Lehre und Forschung Digitale TagungParLink Fachtagung 2021
Die Tagung stellt die Ergebnisse des dreijährigen Forschungsprojekts "ParLink" vor. Die Veranstaltung wurde auch methodisch konsequent barrierearm und inklusiv gestaltet. Ergebnisse und Vorträge sind im ParLink Ergebnis- und Erfahrungspool abrufbar.
21.05.2021 -
8th Annual Conference of ALTER (European Society for Disability Research) in KölnALTER European Disability Research Conference 2019
Die 8. Jahreskonferenz der European Society for Disability Research findet am 5./6 September 2019 unter Beteiligung der Kompetenzplattform "Migration, Interkulturelle Bildung und Organisationsentwicklung" in Köln statt.
5./6. September 2019 in Köln -
1. Kongress der Teilhabeforschung 2019Call for Paper Kongress Teilhabeforschung 2019
Das bundesweite Aktionsbündnis Teilhabeforschung besteht aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Menschen mit Behinderungen und ihren Interessenvertretungen, Fachgesellschaften, Instituten, Fach- und Wohlfahrtsverbänden und weiteren Zusammenschlüssen. Rund 140 Organisationen und Einzelmitglieder sind derzeit zusammengeschlossen. Der Kongress der Teilhabeforschung bringt Wissenschaftler/innen aus unterschiedlichen Wissenschaftsgemeinschaften zusammen, um T eilhabeforschung als interdisziplinäres Forschungsprogramm zu profilieren.
26.-27.09.2019 in Berlin -
Fachtagung : Bürgerschaftliches Engagement von und mit FlüchtlingenFachtagung 2016
Die Tagung fokussierte die Schnittstellen von bürgerschaftlichem Engagement und professioneller Sozialer Arbeit. Um die damit verbundenen Themen perspektivenreich zu diskutieren, trafen sich rund 150 Akteur*innen der Zivilgesellschaft, Fachkräfte der Sozialen Arbeit, Wissenschaftler*innen sowie Verantwortliche aus Verwaltung, Wirtschaft, Verbänden, Medien und Politik zu einer Tagung an der Technischen Hochschule Köln.
10.11.2016
Mitgliedschaften
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Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA)DGSA
Die DGSA widmet sich der Förderung der Disziplin und Profession Sozialer Arbeit und entfaltet dafür vielfältige Aktivitäten in Forschung, Theorie und Lehre.
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Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS) - Sektionen Migration und Ethnische Minderheiten und Sektion Bildung und ErziehungDGS
Mitglied in der Sektion "Migration und Ethnische Minderheiten" und der Sektion Bildung und Erziehung". Seit 2023 Mitglied im Ausschuss für Partizipation und Barrierefreiheit
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Bundesweites Aktionsbündnis TeilhabeforschungTeilhabeforschung
Das Aktionsbündnis will eine interdisziplinäre Teilhabeforschung profilieren, welche die Verwirklichung der Selbstbestimmung, Teilhabe und Partizipation von Menschen mit Behinderungen in den Blick nimmt. Dazu soll ein Forschungsprogramm „Teilhabeforschung“ initiiert werden, das systematische Erkenntnisse über Maßnahmen und Strategien zur Verbesserung der Teilhabe beeinträchtigter Menschen liefert.
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Hochschulverband für Interkulturelle Studien (IKS)IKS Verband
Der Hochschulverband für Interkulturelle Studien e.V. (IKS) versteht sich als Netzwerk von Hochschulen und Hochschulangehörigen, die zum Themenspektrum "Intercultural Studies" forschen und lehren.
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Rat für Migration (RfM)RfM
Der Rat für Migration (RfM) ist ein bundesweiter Zusammenschluss von rund 220 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Disziplinen, die zu Fragen von Migration und Integration forschen. Seine zentrale Aufgabe sieht der Rat darin, politische Entscheidungen und öffentliche Debatten über Migration, Integration und Asyl kritisch zu begleiten.
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Promotionskolleg NRWPK NRW
Das Promotionskolleg NRW (PK NRW) ist eine neuartige, promotionsberechtigte Einrichtung der Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) in Nordrhein-Westfalen (NRW). Als Promotionsnetzwerk bietet es Qualifizierungsmöglichkeiten im Bereich anwendungsorientierter Forschung und ermöglicht Promotionen im Rahmen strukturierter Programme. seit 2024 assoziiertes professorales Mitglied.
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Netzwerk Rekonstruktive Soziale ArbeitNetzwerk Rekonstruktive Soziale Arbeit
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ORCID IDORCID
https://orcid.org/0000-0001-5810-090X
Lebenslauf
| 2009-heute |
Professor für Soziale Arbeit, Politikwissenschaft und Interkulturelle Bildung Technische Hochschule Köln, Institut für Migration und Diversität |
|---|---|
| 2004-2009 |
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für interkulturelle Bildung / Referent des Vizepräsidenten für Lehre Universität Koblenz-Landau (Campus Landau) |
| 1998-2004 |
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaften Universität Karlsruhe |
| 1992-1997 |
Studium Sozialwissenschaften Universität Göttingen, Abschluss Diplom-Sozialwirt |
| Stand 2021 |
Kurzbiografie Matthias Otten Kurzbiografie Otten |