Prof. Dr. Inken Lind

Dipl.-Psych.
Prof. Dr. Inken Lind

Technische Hochschule Köln
Postanschrift


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Sprechstunden

Sprechstunde für Studierende

Campus Südstadt, Ubierring 48, Raum 8.2
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Funktionen

  • Co-Leitung des Masterstudiengangs Gender & Queer Studies

Lehrgebiete

  • Psychologie Beratungsmethoden - Klinische Psychologie - Bindungstheorie - Psychotraumatologie
  • Geschlechterforschung Geschlechterverhältnisse in akademischen Karrieren - Gender und Care - Gender und Trauma
  • Soziale Arbeit Klinische Sozialarbeit - Gender und Soziale Arbeit

Forschungsgebiete

  • Geschlechterforschung Gender und Care - Geschlechtersegregation in akademischen Karrieren - Geschlechtsspezifische Karrierewege / Familienbildungsprozesse
  • Psychotraumatologie im Kontext der Sozialen Arbeit
  • CareStu? – Pflegebelastungen und Unterstützungsbedarfe von Studierenden – Bedarfe und Konzepte für die Ermöglichung eines studienverlaufsorientierten Umgangs mit Pflege/ Sorge
    CareStu? – Pflegebelastungen und Unterstützungsbedarfe von Studierenden – Bedarfe und Konzepte für die Ermöglichung eines studienverlaufsorientierten Umgangs mit Pflege/ Sorge für erwachsene Angehörige Laufzeit: 4/23 – 11/23 Das Ziel des vorliegenden Projektes besteht darin, das Ausmaß der Pflege- und Sorgeverantwortung von Studierenden sowie die daraus resultierenden Belastungen am Beispiel der Georg-August-Universität Göttingen zu erfassen. Auf dieser Basis werden Empfehlungen für bedarfsgerechte Maßnahmen entwickelt, die zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Studium und Pflege- bzw. Sorgeverantwortung beitragen und die Chancengleichheit dieser Studierendengruppe im Vergleich zu Studierenden ohne Pflege- oder Sorgeverantwortung fördern. Um dieses Ziel zu erreichen, findet zunächst eine quantitative Befragung der Studierendenschaft zur Pflege- und Sorgeverantwortung statt, die durch eine qualitative Studie ergänzt wird. Das Projekt zeichnet sich durch eine gendersensible und studienverlaufsorientierte Perspektive aus. Im Rahmen der intersektionalen Analyse werden zudem verschiedene Differenzkategorien wie Geschlecht, ethnischer Hintergrund oder sozioökonomischer Status berücksichtigt und in Beziehung gesetzt zu unterschiedlichen Pflege- und Sorgesituationen, Belastungskonstellationen sowie der subjektiven Zufriedenheit mit der Pflege- bzw. Sorgesituation. Das Forschunsgprojekt CareStu? ist das Nachfolgeprojekt des Projekts BaWiP dar, welche eine der ersten größeren Studien war, die systematisch die Bedarfe von wissenschaftlichem Personal einer deutschen Hochschulen zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege- und Sorgeverantwortung erfasste. Wie das vorherige Vorhaben leistet auch das Folgeprojekt zu Studierendenmit einen deutlichen Beitrag zur Sichtbarkeit der Belastungen und Entwicklung von Maßnahmen für Personen, die Pflege- und Sorgeverantwortung für erwachsene Angehörige tragen. Leitung: Prof. Dr. Inken Lind Fakultät: Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften WHK: Julia Hey WHK Projektpartner: Georg-August-Universität Göttingen, UZ Bonn
    Projektseite
  • GiB-Lab: Geschlechteraspekte im Blick - Labor für Innovation in Forschung und Entwicklung in anwendungsbezogenen Kontexten
    Projektvorhaben „Geschlechteraspekte im Blick – Labor für Innovation in Forschung und Entwicklung in anwendungsbezogenen Kontexten“ (GiB-Lab) Das Vorhaben „GiB-Lab“ ist zum 01.07.2022 in die Konzeptionsphase gestartet. Gefördert wird das Vorhaben vom BMBF in der Förderlinie zur Förderung von Strukturen zur systematischen Berücksichtigung von geschlechtsbezogenen Aspekten in Forschungsfragen („Geschlechteraspekte im Blick“). Im Rahmen des multimodalen Modellprojekts sollen die Entwicklung und Implementierung struktureller Maßnahmen zur Berücksichtigung von Geschlechteraspekten über den gesamten Forschungs- und Entwicklungsprozess vorangetrieben werden. Mithilfe der geplanten Aktivitäten sollen gleichermaßen die personale wie die strukturelle Ebene adressiert, der Einbezug von Geschlechteraspekten in allen Forschungsbereichen der TH Köln analysiert und Anknüpfungspunkte herausgearbeitet werden. Im Rahmen des zweistufigen Antragsverfahren der BMBF- Förderlinie ‚Strukturen zur systematischen Berücksichtigung von geschlechtsbezogenen Aspekten in Forschungsfragen` ist das „GiB-Lab“-Projekt auf Ebene des Präsidiums als zentrales strukturelles Vorhaben angesiedelt (Vizepräsident Prof. Dr. Klaus Becker). Die fachliche Leitung liegt bei Prof. Dr. Inken Lind.
  • Pflegebelastungen und Unterstützungsbedarfe des wissenschaftlichen Personals - Bedarfe und Konzepte für eine lebenslauforientierte Personalentwicklung
    Laufzeit: 9/21 - 8/23 Ziel des Projektes ist es, das Ausmaß von Pflegeverantwortung und daraus entstehende Belastungen des wissenschaftlichen Personals der Georg-August-Universität Göttingen zu erfassen. Davon ausgehend sollen bedarfsorientierte Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Wissenschaft und Pflegeverantwortung und zur Förderung der Chancengleichheit entwickelt werden. Es wird eine quantitative Befragung des gesamten wissenschaftlichen Personals zur Pflegeverantwortung durchgeführt. Zusätzlich werden in qualitativen Erhebungen relevante Akteur*innen der Hochschule zu ihren Erfahrungen und Einschätzungen befragt. Das gesamte Projektvorhaben orientiert sich an einem gendersensiblen und lebenslauforientierten Vorgehen. Darüber hinaus werden im Sinne einer intersektionalen Analyse verschiedene Differenz-Kategorien berücksichtigt und zu unterschiedlichen Pflegesituationen, Belastungskonstellationen und subjektiver Zufriedenheit mit der Pflegesituation in Beziehung gesetzt. Das Projekt stellt eine der ersten größer angelegten Studien zur systematischen Erfassung der Bedarfe des wissenschaftlichen Personals im Bereich Pflege dar. Leitung: Prof. Dr. Inken Lind Fakultät: Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften Institut: Institut für Geschlechterstudien (IFG) Beteiligte: Merle Boedler, WHK Projektpartner: Georg-August-Universität Göttingen, Zentrum für Evaluation und Methoden ZEM
  • Wissenschaftlich Arbeiten und Leben in Zeiten der Pandemie
    Wissenschaftlich Arbeiten und Leben in Zeiten der Pandemie - Eine Erhebung zur Lebens- und Arbeitssituation des Wissenschaftlichen Personals an der TH Köln Leitung: Prof. Dr. Inken Lind; Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften; Institut für Geschlechterstudien (IFG) Projektpartner:innen: Umfragezentrum Bonn; Gleichstellungsbeauftragte der TH Köln, Familienservicebüro der TH Köln; Finanzierung durch das Präsidium der TH Köln In der deutschen Hochschulforschung sind Fachhochschulen bisher kaum in den Blick genommen worden, sodass es zur Lebens- und Arbeitssituation des dort tätigen wissenschaftlichen Personals kaum Erkenntnisse gibt. Dies betrifft insbesondere auch die aktuelle Studien zur Situation des wissenschaftlichen Personals während der Pandemie. Zielsetzung des zunächst auf die TH Köln begrenzten Vorhabens ist es, die Erkenntnislage zu Fachhochschulen durch eine Online-Erhebung des gesamten wissenschaftlichen Personals der TH Köln zur Situation während der Pandemie zu erweitern. Dafür werden die Lebens- und Arbeitssituation unter den Bedingungen der Corona-Pandemie sowie die Konsequenzen für Karrierewege, Fürsorgeverantwortung, Belastungserleben und generative Prozesse erfasst. Laufzeit: 09/2021 - 02/2022
  • Effektiv! - Für mehr Familienfreundlichkeit an deutschen Hochschulen
    Leitung 2011-2012 Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF Laufzeit: 3/2011 - 2/2014
    Projektseite
  • Evaluation der Kinderbetreuungsmaßnahmen für das wissenschaftliche Personal des Landes Baden-Württemberg
    Gefördert durch das MWK Baden-Württemberg Laufzeit: 7/2010 - 7/2011
  • Balancierung von Wissenschaft und Elternschaft Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF
    Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF Laufzeit: 07/2007 - 3/2010
  • Frauen-und Geschlechterforschung an Fachhochschulen und Universitäten in Deutschland
    Kooperation mit der Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauen- und Geschlechterforschung an der Freien Universität Berlin Laufzeit: 1 /2009 - 1/2010
  • Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund
    Gefördert durch die EU im Rahmen des Europäischen Jahrs der Chancengleichheit für alle Laufzeit: 5/2007 - 4/2008
  • Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund
    Gefördert durch die EU im Rahmen des Europäischen Jahrs der Chancengleichheit für alle Laufzeit: 5/2007 - 4/2008 GESIS / CEWS
  • Frauen in Wissenschaft und Forschung - Expertise im Auftrag der Robert Bosch Stiftung
    Laufzeit: 6/2005 - 1 /2006 GESIS/CEWS
  • Anstoß zum Aufstieg - Evaluation des Programms und Erhebung der Lebens- und Arbeitssituation von Nachwuchswissenschaftlerinnen
    Programm und Evaluation gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF Bearbeitungszeit für Teilstudie: 6/2004 - 3/2005 CEWS
  • Evaluation des Lise Meitner Habilitationsstipendien-Programms
    Finanziert durch das Land Nordrhein-Westfalen Laufzeit: 7/2003 - 4/2004 CEWS
  • Evaluation der frauenfördern Maßnahmen des Landes Schleswig-Holstein im Rahmen des HWP
    Finanziert durch das Land Schleswig - Holstein Laufzeit 6/2002 - 4/2003 CEWS
  • Produktivität bei hoher Belastung: Wissenschaftler*innen während der Coronapandemie.
    Lind, Inken, 2023, Hg.: In: blog interdisziplinäre geschlechterforschung.
    https://www.gender-blog.de/beitrag/produktivitaet-wissenschaftler-innen-coronapandemie/
  • Lind, Inken: Wissenschaftler*innen als Sorgende Angehörige : Befunde, Desiderata und Bedarfe an Hochschulen
    2021, Hg.: Journal Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW, Jg. 2021, Heft 49, S. 80 - 87

Beitrag Sammelband

  • Wissenschaft als ‚greedy occupation‘. Zum Verhältnis von Beruf und Privatleben, Freizeit und Familie.
    Lind, Inken, 2013, Hg.: Österreichische Akademie der Wissenschaften (Hrsg.). Wissenschaft als Beruf. Wien.
  • Wie gelingt Vereinbarkeit? Mit Kindern auf dem wissenschaftlichen Karriereweg.
    Lind, Inken, 2012, Hg.: In: Beaufays, Sandra; Engels, Anita; Kahlert, Heike (Hrsg.). Einfach Spitze? Neue Geschlechterperspektiven auf Karrieren in der Wissenschaft. Frankfurt: Campus, 280-311.
  • Was verhindert Elternschaft? Zum Einfluss wissenschaftlicher Kontextfaktoren und individueller Perspektiven auf generative Entscheidungen des wissenschaftlichen Personals.
    Lind, Inken, 2010, Hg.: In: Bauschke-Urban, Carola; Kamphans, Marion und Sagebiel, Felizitas (Hg.): Intervention und Subversion. Wissenschaft und Geschlechter(un)ordnung. Opladen u.a.: Barbara Budrich Verlag, 155-178,
  • Karriereverläufe von Frauen in der Wissenschaft. Aktuelle Trends und bestehende Desiderata in der Forschung
    Lind, Inken, 2009, Hg.: cews.publik.no14 "Frauen für die Stärkung von Wissenschaft und Forschung".
  • Migrationshintergrund und Chancen an Hochschulen: Gesetzliche Grundlagen und aktuelle Statistiken.
    Lind, Inken, gem. mit Bakshi-Hamm, Parminder, 2008, Hg.: In: Lind, Inken; Löther, Andrea (Hrsg.)(2008). Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund. Cews.publik. No 12., S. 11 – 24.
  • Balancing Career and Family in Higher Education - New Trends and Results.
    Lind, Inken, 2007, Hg.: In: Sabine Grenz; Beate Kortendiek; Marianne Kriszio; Andrea Löther. Gender Equality in Higher Education. Berlin: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  • ). Ursachen der Unterrepräsentanz von Wissenschaftlerinnen - Individuelle Entscheidungen oder Strukturelle Barrieren?
    Lind, Inken, 2007, Hg.: In: Wissenschaftsrat (Hg.), Exzellenz in Wissenschaft und Forschung. Neue Wege in der Gleichstellungspolitik. Dokumentation der Tagung am 28./29. November 2006 in Köln. Köln: Wissenschaftsrat: 59-86.
  • Analyse der Ergebnisse der CEWS-Umfrage zur Bewertung des Pilotvorhabens Peer Mentoring in außerhochschulischen Forschungseinrichtungen. In: Peer Mentoring in außerhochschulischen Forschungseinrichtungen.
    Lind, Inken, 2006, Hg.: In: Peer Mentoring in außerhochschulischen Forschungseinrichtungen. cews-publik. Bonn: CEWS, S. 15 – 39.
  • Wissenschaftlerinnen an Hochschulen: Die aktuelle Situation.
    Lind, Inken, 2006, Hg.: In: Dalhoff, Jutta (Hrsg.), Anstoß zum Aufstieg - Karrieretraining für Wissenschaftlerinnen auf dem Prüfstand. cews-Beiträge Frauen in Wissenschaft und Forschung no.4. Herausgegeben von Brigitte Mühle
  • Evaluation der Förderinstrumente Berufungstraining und Coaching.
    Lind, Inken, gem. mit Löther, Andrea, 2006, Hg.: In: Dalhoff, Jutta (Hrsg.), Anstoß zum Aufstieg - Karrieretraining für Wis-senschaftlerinnen auf dem Prüfstand. cews-Beiträge Frauen in Wissenschaft und Forschung no.4. Herausgegeben von Brigitte Mühl
  • Gender Differences in Science Careers and Interventions for Women in Higher Education in Germany.
    Lind, Inken, gem. mit Löther, Andrea, 2005, Hg.: In: Maione, Valeria (Eds.) Gender Equality in Higher Education. Third European Conference Genoa, 13-16 April 2003. Mailand: Angeli, S. 192 – 206.
  • Erfolg und Exzellenz - Evaluation des Lise Meitner-Habilitationsstipendienprogramms.
    Lind, Inken, 2004, Hg.: In: Andrea Löther (Hrsg.). Erfolg und Wirksamkeit von Gleichstellungsmaßnahmen an Hochschulen. cews-Beiträge Frauen in Wissenschaft und Forschung no.3., herausgegeben von Brigitte Mühlenbruch. Bielefe
  • Gender Mainstreaming - Neue Optionen für Wissenschaftlerinnen?
    Lind, Inken, 2003, Hg.: ? In: Hildegard Matthies, Ellen Kuhlmann, Maria Oppen, Dagmar Simon (Hrsg.) Gleichstellung in der Forschung. Organisationspraktiken und politische Strategien.(173 – 189). Berlin: Edition Sigma.

Bericht

  • Kurzexpertise zum Themenfeld Frauen in der Wissenschaft. Erstellt vom Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung im Auftrag der Robert Bosch Stiftung. Bonn: CEWS
    Lind, Inken, 2006
  • Fördermaßnahmen in Schleswig-Holstein aus geschlechtervergleichender Perspektive. Evaluation der frauenfördernden Maßnahmen des Landes Schleswig-Holstein 1997-2003. Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung. Eva-luationsbericht.
    Lind, Inken, 2003

Monographie

  • Aufstieg oder Ausstieg? Karrierewege von Wissenschaftlerinnen. – Ein Forschungsüberblick - Bielefeld: Kleine Verlag.
    Lind, Inken, 2004

Zeitschrift

  • Wissenschafler*innen als Sorgende Angehörige: Befunde, Desiderata und Bedarfe an Hochschulen
    Lind, Inken, 2021, Hg.: Journal Netzwerk Frauenforschung, 49/2021
  • Genderforschung zwischendisziplinärer Marginalisierung und institutioneller Etablierung. Zum aktuellen Stand des Institutionalisierungsprozesses von Genderprofessuren an deutschsprachigen Hochschulen. In: Gender, 2 / 2011, 98-113.
    Lind, Inken gem. mit Ulla Bock und Daniela Heitzmann (2011)., 2011
  • Aufgeschobene Kinderwünsche, eingeschränkte Perspektiven? Zur Vereinbarkeit von Wissenschaft und Elternschaft - Ergebnisse einer aktuellen Studie.
    Lind, Inken, 2008, Hg.: Forschung & Lehre, 11/2008, 754-756.
  • Chancen für Frauen in der Wissenschaft – eine Frage der Fachkultur? - Retrospektive Verlaufsanalysen und aktuelle Forschungsergebnisse.
    Lind, Inken, gem. mit Löther, Andrea, 2007, Hg.: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 1 / 2007.
  • Balancierung von Wissenschaft und Elternschaft im Spiegel der Forschung.
    Lind, Inken, 2004, Hg.: In: SoFid, 2/2004 (23-37).

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