Prof. Dr. Christian Kohls

Dr. rer. nat.
Prof. Dr. Christian Kohls

Campus Gummersbach
Steinmüllerallee 1
51643 Gummersbach
Raum 1.117 Postanschrift


  • Telefon+49 2261-8196-6353

Sprechstunden

Sprechstunde Prof. Dr. Christian Kohls
Dienstag, 11.00 bis 12.00 Uhr
Campus Gummersbach, Raum Online in Zoom
Es wird empfohlen, sich vorher einen Termin per E-Mail zu holen. Sie können auch spontan in die Sprechstunde kommen und müssen dann ggf. etwas in der Warteschlange von Zoom bleiben. Die Login-Daten finden Sie in Ilias beim Fach Algorithmen und Programmierung II oder erhalten diese per E-Mail-Anfrag

Funktionen

  • DekanIn
  • LaborleiterIn
  • Senatsmitglied
  • Mitglied der Hochschulkonferenz
  • Mitglied der Fakultätenkonferenz
  • Mitglied der Ständigen Kommission für Lehre, Studium und Studienreform (SK1)
  • Mitglied der Ständigen Kommission zur strategischen Steuerung von hochschulweiten Ideen und Projekten mit IT-Anteil (SK4)
  • Vorstandsmitglied Zentrum für Lehrentwicklung, TH Köln
  • Mitglied der Fachgruppe »Flächenberechnung nach dem HIS Kennwertverfahren« des Kompetenzzentrum Bauen der Hochschulen NRW
  • Zweiter Vorsitzender Hillside Europe e.V.

Lehrgebiete

  • Informatik Algorithmen und Programmierung 2
  • Informatik Soziotechnische Entwurfsmuster
  • Informatik Design Methodologies
  • Informatik Social Computing

Forschungsgebiete

  • Hybride Lernräume Gestaltung von Lernräumen und Campustransformation
  • Design Patterns / Entwurfsmuster Forschung zum Entwurfsmusteransatz, Methodenentwicklung, Entdecken und Dokumentieren von Entwurfsmustern
  • E-Learning Lernen mit digitalen Medien, Forschung zu Learning Experience
  • Tools für Innovation und Design Thinking Entwicklung und Erprobung von Innovations- und Kreativitätswerkzeugen
  • Positive Computing Soziale Innovation durch digitale Medien, transformative Informatik
  • Soziotechnische Systeme Wechselwirkung zwischen Mensch und IT als systemischer Ansatz
  • equal.IT
    Die Technische Hochschule Köln möchte im Vorhaben equal.IT@THKöln gemeinsam mit Partnern aus der Region, hinderliche Faktoren, sowie nützliche Maßnahmen partizipativ erforschen, um den Anteil der Studentinnen in ihren Informatik-Studiengängen nachhaltig deutlich zu steigern und als Modellprojekt einen messbaren Beitrag für eine geschlechtergerechte und geschlechtersensible Informatik liefern. Hierfür sollen vorherrschende Genderstereotype in der Informatik untersucht und Maßnahmen zu deren Abbau und zur Entwicklung von angemessener Selbstwirksamkeit in Bezug auf generelle und fachspezifische Kompetenzen konzipiert und erprobt werden. Daneben erfolgt eine Reflexion des männlichen konnotierten fachlichen Habitus im Fach Informatik insgesamt sowie spezifisch am Campus Gummersbach. Ziel ist, diesen Fachhabitus und soziale Interaktionen i.S. des doing gender innerhalb der Disziplin zu erweitern, u.a. durch die Entwicklung von neuen inklusiveren Lehr-Lern-Formaten sowie durch die Reflexion scheinbar geschlechtsneutraler Zugangs- und Studienbedingungen, aber auch konkreter sozialer Interaktionspraxen. Durch equal.IT@THKöln sollen Mädchen und Frauen in ihrer Selbstwirksamkeit gestärkt werden, indem sie sich untereinander vernetzen, Dinge voranbringen, partizipativ geeignete Maßnahmen für eine gendergerechte Informatik entwickeln und sich aktiv an Interventionen beteiligen. BMBF, 1.3.25-28.2.28
  • InnoFaktur
    Es entsteht ein Netzwerkknoten für Wissens- und Technologietransfer sowie Open Innovation zwischen Wirtschaft, TH Köln und öffentlichen Einrichtungen. Zur Stärkung der Innovationsfähigkeit werden Stakeholder zusammengebracht, um Wissen über Bedarfe und Lösungen auszutauschen und gemeinsam Innovation zu entwickeln. Im Kern stehen Projekte zu den Themenfeldern Smart Automation, verantwortungsvolle digitalisierte Wertschöpfung, Mensch & Technik sowie Coding Culture. Die Zusammenarbeit im Netzwerk erfolgt in einer Vielzahl von Formaten und Roundtables, Fachtagungen und Weiterbildungsformaten, über Workshops zu Design Thinking, Open Innovation, Lean Startup bis hin zu Hackathons, Bootcamps und Design Sprints. EFRE-Förderung, 14.05.24-13.05.27
    InnoFaktur
  • VREUNDE
    Das Projekt VREUNDE fokussiert auf Menschen, die sehr gute Freunde sind, sich jedoch aufgrund individueller Lebensumstände nicht mehr in der gleichen Stadt befinden. Da eine zufällige, zwanglose Kommunikation zwischen räumlich verteilten Personen bisher nur unzureichend unterstützt wird, Online-Verabredungen andererseits exklusive Aufmerksamkeit erfordern und weniger lohnend als “echte” Treffen empfunden werden, sollen für diesen Anwendungsbereich gezielt Interaktions- und Kommunikationsbausteine entwickelt werden, die in die private (und/oder berufliche) Umgebung der Nutzer*innen eingebettet werden. Der hybride Raum bildet sich dabei durch verdinglichte digitale Interaktionskanäle, z.B. interaktive Objekte zum Senden und Empfangen von Nachrichten, Stimmungslagen oder Eindrücken durch haptische Aktionen, die dann in anderen Räumen erscheinen, z.B. im Bilderrahmen, durch Projektionen, ambiente Hintergrundlichter oder sich bewegende Elemente. Dabei werden Freundesgruppen keine festen Interaktions- und Kommunikationsmechanismen “übergestülpt”, sondern jede Freundesgruppe kann die für sie funktionierenden Gewohnheiten, Praktiken oder Rituale im hybriden Raum abbilden, erproben und ggf. anpassen bzw. weiterentwickeln. BMBF, 1.4.23-30.3.26
    VREUNDE Projektseite
  • patternpool
    patternpool.de ist ein Portal zum Publizieren und Reflektieren didaktischer Entwurfsmuster in der Hochschullehre. Pattern sind erprobte Lösungen, die für den Wissenstransfer generalisiert und begründet werden. Sie können das Innovationspotential hochschulischen Lehren und Lernens und der hochschuldidaktischen Weiterbildung erhöhen, da sie bei der Gestaltung von Lehre und Weiterbildung unterstützen und die Kombination, Adaption und den Transfer von Lösungen ermöglichen. Das Angebot richtet sich an alle Lehrenden, Hochschuldidaktiker:innen und Studierende. Neben der breiten Adressatenschaft ist eine umfangreiche und systematisch aufbereitete Lösungssammlung aus der Praxis für die Praxis in dieser Form einzigartig. Die Projektziele sind Erhöhung der Reichweite, Ausbau der Inhalte und Aufbau einer hochschulübergreifenden Community. Die Skalierung erfolgt durch partizipative Formate (Schreibwerkstätten, Schreibsprints), Bekanntmachung auf Konferenzen, die Vernetzung mit zentralen hochschuldidaktischen Einrichtungen, durch Mentoringprogramme für Patternentwicklung. Damit wäre es möglich, die Dokumentation erfolgreicher Lehrpraxis aus der Community qualitativ und quantitativ zu steigern. Stiftung Innovation in der Hochschullehre, 1.4.23-31.3.26
    Patternpool
  • Coding Culture in Oberberg
    Nach wie vor ist das Interesse an MINT-Fächern und insbesondere an der Informatik bei Schüler*innen zu gering, um den zukünftigen Bedarf an Fachkräften zu decken. Für die Stärkung des Computational Thinkings, also den in der Informatik erforderlichen Denkmethoden, soll bereits frühzeitig das Interesse an Programmieren und der Entwicklung eigener Anwendungen spielerisch geweckt werden. Durch die Etablierung einer „Coding Culture“ soll der Umgang mit Computern als Kulturtechnik bereits in der Schule verankert werden. Hierzu ist es erforderlich, dass mehr Studien- und Berufsanfänger*innen bereits Programmierkenntnisse besitzen und diese so selbstverständlich wie Mathematik oder Sprachen einsetzen können. Um dies zu erreichen, sollen im Rahmen des Projekts Materialien, Workshops und didaktische Anleitungen entwickelt werden. Ziel ist es, mit spielerischen Elementen, anschaulichen Metaphern und handlungsorientierten Angeboten die grundlegenden Strukturen und Algorithmen für Schüler*innen erlebbar zu machen. Hans Hermann Voss-Stiftung, 1.3.23-28.2.26
  • HybridLR - Wirkfaktoren und Good Practice bei der Gestaltung hybrider Lernräume
    In diesem Projekt sollen Lösungsansätze und Wirkfaktoren bei der Gestaltung hybrider Lernräume erforscht werden. Dabei geht es um die Generierung und empirische Überprüfung innovativer Bildungsprozesse unter Verwendung digitaler Medien sowie um die effektive Organisation des Gestaltungsprozesses. Ziel des Vorhabens ist es, mithilfe von Design-Based Research, Entwurfsmustern und Scholarship of Teaching and Learning offene, anpassungsfähige und vielgestaltige hybride Lernräume zu schaffen, weiterzuentwickeln, die Gelingensbedingungen in einem iterativen Prozess empirisch zu untersuchen und die Erkenntnisse für einen effektiven Wissenstransfer aufzubereiten. Die Wirksamkeit unterschiedlicher Formate der Ergebnisdarstellung soll untersucht werden, indem im Projekt Entwurfsmuster und ähnliche Formate entwickelt, erprobt und empirisch erforscht werden. Die Projektergebnisse sollen dauerhaft und in Form von Open-Access-Publikationen über das Informationsportal e-teaching.org zur Verfügung gestellt werden. BMBF, 1.9.2020 – 31.8.2023 Projektpartner: e-teaching.org vom Leibniz-Institut für Wissenesmedien
    Projektergebnisse (Entwurfsmuster bei e-teaching.org)
  • Innovation Hub Bergisches RheinLand
    Innovation Hub Bergisches RheinLand (IHBR) Der Innovation Hub Bergisches RheinLand (IHBR) schafft ein Netzwerk aus regional ansässigen Unternehmen, Forschung und Lehre, lokaler Interessensvertretungen der Kreise Oberberg, Rhein-Berg und Rhein-Sieg sowie der Politik aus den Kreisen und im Land NRW. Er hilft den Unternehmen und Organisationen bei der Steigerung ihrer Innovationsfähigkeit angesichts der aktuellen Herausforderungen der digitalen Transformation und Industrie 4.0. Außerdem unterstützt der IHBR dabei, Highend-Ausbildungs- & Arbeitsplätzen in der digitalisierten Arbeitswelt zu etablieren und zu sichern. Zu diesem Zweck errichtete der IHBR ein Technology-Center bestehend aus IT-Lab und Smart Factory zur Entwicklung und Demonstration von Digitalisierungskonzepten in den Handlungsfeldern Additive Manufacturing, Data Platform - Industrie 4.0, Digital Engineering, Montage 4.0, Predictive Maintenance, SensAR (Sensor Augmented Reality) und Tools für die digitale Transformation. Gemeinsam mit den Mitgliedsunternehmen erarbeiteten die beteiligten Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeiter nachhaltige und anspruchsvolle Lösungen für konkrete und praxisorientierte Problemstellungen innerhalb dieser Handlungsfelder. EFRE, 1.1.20-30.9.23
    Innovation Hub
  • Lernarena Campus Gummersbach
    Ausstattung der Lernarena am Campus Gummersbach. Die Lernarena ermöglicht die Erprobung neuer Raumkonstellationen sowie Lehr- und Lernformate, wobei Lernzonen, Sozialräume und Aktivitäten nahtlos ineinander übergehen. Mögliche Nutzungsszenarien sind Coding Jams, Hackathos, studentische Ausstellungen, inverse Konferenzen und Projektseminare mit Event-Charakter. Gleichzeitig eignet sich der Raum als Lerncafé, Innovationsfläche und offener Kollaborationsraum für selbstgesteuertes Lernen. Hans Hermann Voss-Stiftung, 1.1.23-31.12.23
    Eröffnung der Lernarena
  • INTIA – Inklusive Entwicklung von Methoden und Technologien für Hilfen zur Alltagsbewältigung in der Behinderten- und Erziehungshilfe
    Menschen in Hilfen zur Erziehung oder Eingliederung sind in geringerem Maße in die digitale Welt eingebunden, was für sie weniger digitale Teilhabe und Verluste an möglicher Alltagserleichterung bedeutet; Fachkräfte haben ausbildungsbedingt wenig medienpädagogische Kompetenz bzw. Kenntnis über die Potenziale der Technologien. Beide Gruppen nehmen als Expert*innen ihrer selbst an inklusiven Technologieentwicklungsprozessen teil, unterstützt durch Forschende und Studierende aus Informatik, Design und Sozialer Arbeit. Alltagsrelevante Hilfe- und Teilhabebedarfe werden identifiziert. Die Entwicklung eines digitalen Baukasten-Prinzips und inklusiver Designmethoden im Alltagslabor versetzen die Zielgruppen in die Lage,technologische Lösungen selbst zu erfinden, zu gestalten,anzupassen und so Selbstwirksamkeit zu erleben.Kooperationspartner aus der Jugend- und Behindertenhilfe übernehmen dieses Konzept mobiler Alltagslabore in ihre Weiterbildung, unterstützt von Selbsthilfeinitiativen. BMBF, 1.5.19. – 31.7.23
    INTIA Webseite
  • InTraHealth - Verbesserung des Zugangs zur Gesundheitsversorgung für inter und und trans Mensch durch Abbau von Diskriminierung als versorgerseitiger Zugangsbarriere
    Diskriminierungen von trans und inter Personen in der Gesundheitsversorgung beeinträchtigen die Versorgungsqualität und stellen eine Barriere für diese Personengruppen im Versorgungszugang dar. Das Projekt InTraHealth wird diese Diskriminierungen durch Sensibilisierung von Fachkräften abbauen und so die bedarfsgerechte Inanspruchnahme der Gesundheitsversorgung sowie Versorgungsqualität und -zufriendenheit fördern.Die TH Köln beteiligt sich an diesen Projekt, indem eine interaktive, webbasierte Selbstlernumgebung für Gesundheitsfachkräfte entwickelt, getestet und realisiert wird. Dabei werden Good Practices recherchiert, Personas definiert, didaktische Konzepte und E-Learning-Formate konzipiert und interaktive Medienbausteine produziert und implementiert. Das Selbstlernportal wird nach Projektabschluss frei zur Verfügung stehen und vom Projektpartner FH Dortmund betrieben. Bundesministerium für Gesundheit, 01/09/20 bis 28/02/23 Projektpartner: FH Dortmund, Kliniken Köln
    Selbstlernumgebung InTraHealth
  • GeKo:mental - Stärkung der Gesundheitskompetenz für psychische Gesundheit bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit und ohne Migrationshintergrund durch digitale Tools
    Die Gesundheitskompetenz für psychische Gesundheit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit und ohne Migrationshintergrund soll durch neue, zielgruppengerechte digitale Tools gefördert werden. Die Zielgruppe soll für die Relevanz von psychischen Problemen und Krankheiten ihre eigene Person und ihre Umwelt (Peers) betreffend sensibilisiert werden, womit in präventiver Hinsicht eine Chronifizierung und weitere negative Konsequenzen unterbunden werden sollen. Durch den Umgang mit der Website und den digitalen Tools soll die Medienkompetenz von Jugendlichen und jungen Menschen im Hinblick auf die Beurteilung der Vertrauenswürdigkeit der Angebote erhöht werden. Langfristig soll so dazu beigetragen werden, die Gesundheit und die Lebensqualität der Zielgruppen zu verbessern. Projektpartner: Medizinische Psychologie, Neuropsychologie und Gender Studies der Uniklinik Köln RheinEnergieStiftung Jugend/Beruf, Wissenschaft, 01/01/19- 21/06/21
    Projektergebnis: Normaler als du denkst - Webseite
  • Roll-out, Empowerment, Design in Engineering Education (REDiEE), Teilprojekt Hybride Lernumgebungen: technische und infrastrukturelle Voraussetzungen schaffen
    Im Projekt „Roll-out, Empowerment, Design in Engineering Education“ (REDiEE) wurde ein neues Transfermodell entwickelt, welches hybride Lehr- und Lernsettings an der TH Köln ausweitet und Future Skills und fachliche Expertise miteinander verknüpft. Das Projekt setzte zunächst an den 23 ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen der TH Köln an und wird nun im Roll-Out auf die Hochschule ausgeweitet. Hybride Settings sind so zu gestalten, dass Studierende zeit- und ortsvielfältig, in unterschiedlichen Netzwerkstrukturen und ohne Brüche zwischen verschiedenen Lernszenarien, Umgebungen, Methoden, Medien und Werkzeugen lernen können. Für diese Ansätze sollen die technische Ausstattung und digitale Infrastruktur im Teilprojekt "Hybride Lernumgebungen" ausgeweitet werden. Zusätzlich zur Ausstattung der Räume wird ein „digitaler Zwilling“ entwickelt, welcher den physischen Raum mit dem virtuellen Raum verbindet, damit hybride Lehr-Lernszenarien reibungslos stattfinden können.
    Teilprojekt Webseite
  • Interventionsprogramm mit Smartphone-App gegen Schulversagen bei Jugendlichen mit psychischen Problemen in Köln
    Smartphone-Apps sind häufig ein fester Bestandteil des Lebensalltags Jugendlicher. Neben zahlreichen Anwendungen in den Bereichen Unterhaltung, Kommunikation und Lernen gibt es zunehmend Anwendungen für Smartphones, die positive Verhaltensänderungen bei den Nutzern unterstützen sollen. Diese Prinzipien lassen sich grundsätzlich auch auf therapeutische Anwendungen übertragen. Im Rahmen des Projektes soll in Kooperation zwischen der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters an der Uniklinik Köln und dem Institut für Informatik der TH Köln eine Smartphone-App entwickelt werden, welche die Umsetzung von Therapieaufgaben im Alltag bei Jugendlichen mit ausgeprägten schulischen Leistungsproblemen und psychischen Störungen an Kölner Schulen verbessern soll. Grundlage der App ist das an der Uniklinik Köln entwickelte Therapieprogramm SELBST – Therapieprogramm für Jugendliche mit Selbstwert-, Leistungs- und Beziehungsstörungen, welches in der ambulanten Psychotherapie im Einzelsetting eingesetzt wird. Projektpartner: Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters & Leitung des Ausbildungsbereiches des Ausbildungsinstituts für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie AKiP an der Uniklinik Köln RheinEnergieStiftung Jugend/Beruf, Wissenschaft, 1.1.16-31.7.19
  • Content Marktplatz NRW: Konzeption eines Netzwerks für offene Bildungsressourcen
    Dieses Vorprojekt soll den Aufbau eines kooperativen Content-Netzwerkes für digitales Lehren und Lernen an Hochschulen des Landes NRW befördern unter besonderer Berücksichtigung „offener Bildungsressourcen“ („OER“). Es wird in enger Abstimmung mit dem geplanten landesweiten Online-Portal Studium und Lehre entwickelt und gliedert sich somit in die mittelfristige Planung der DH-NRW ein. Die Projektnehmer/innen werden als Ergebnis einen techni-schen Prototyp inklusive der notwendigen Schnittstellen zu lokalen Systemen und Repositorien eingerichtet und eva-luiert haben und erste Erfahrungen zu Prozessen, etwaigen Hindernissen und notwendigen Supportstrukturen doku-mentieren. Daneben bildet die Untersuchung organisatorischer und kultureller Fragestellungen, wie z.B. die nach geeigneten Anreizsystemen für OER, einen wichtigen Bestandteil des Vorhabens. Auf dieser Basis kann anschließend eine NRW-weite Umsetzung angegangen werden. Die Arbeiten werden in enger Abstimmung mit den Hochschulen, mit denen der Prototyp erprobt wird, und den Gremien der DH-NRW, sowie unter Berücksichtigung nationaler und internationaler Entwicklungen durchgeführt. Das Projekt arbeitet mit bereits identifizierten interessierten Pilothochschulen Projektpartner: Universität Duisburg-Essen, Learning Lab; Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz); Universität Paderborn, Zentrum für Informations- und Medientechnologie Land NRW, 1.10.18 – 30.9.19
  • e-Fellowship Ausbau und Intensivierung eines Flipped Classroom Konzepts durch die ad-hoc Präsentation von Arbeitsergebnissen und die Nutzung innovativer Videoformate
    Durch den Ausbau der bereitgestellten Videomaterialien soll die individualisierte Auswahl der Lernmaterialien und –methoden weiter flexibilisiert werden Die Flexibilisierung der Lehre durch einen „Flex Classroom“ ermöglicht die Partizipation weiterer Zielgruppen und wird der Diversifikation der Studierenden gerecht. Durch Videoangebote und flexible Praktikumsangebote werden insbesondere Studierende mit Familie, beruflichen Verpflichtungen oder gesundheitlichen Einschränkungen besonders unterstützt. Für die intensivere Nutzung der Präsenszeiten werden digitale Werkzeuge entwickelt, die eine umfassende Partizipation ermöglichen. Land NRW, Stifterverband, 1.1.17-31.12.17
  • DiTeS - Digitale Technologien und Soziale Dienste
    In Sozialen Diensten nimmt der Einfluss digitaler Technologien auf organisationale Prozesse und die Interaktion zwischen KlientInnen und den Fachkräften spürbar zu. Ihr Nutzen und die Auswirkungen auf soziale Dienstleistungen sind jedoch sowohl im Hinblick auf Technik und Organisation als auch auf fachliches Handeln und immaterielle Werte bislang kaum erforscht. Gegenstand des neuen Forschungsschwerpunkts (FSP) “Digitale Technologien und Soziale Dienste” ist die theoretische Analyse, empirische Erforschung und gestaltende Invention und Innovation der Nutzung digitaler Technologien in Dienstleistungs- und Organisationsprozessen in der Sozialen Arbeit. Der Aufbau des Forschungssbereichs wird ab Januar 2016 gefördert aus dem Programm FH STRUKTUR des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen sowie durch die TH Köln. Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen und TH Köln, 1.1.2016-31.12.2017
    DITES-Webseite (aus diesem Projekt enstandener Forschungsschwerpunkt)
  • Transferpreis der TH Köln (2022)
  • Lehrpreis für Exzellente Lehre der TH Köln (2019)
  • Digital Fellowship NRW (2017)
  • Best Paper Award auf der 14. Europäischen Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in den Wissenschaften (2009)
  • MedidaPrix 2008 – Jurypreis und Publikumspreis für e-teaching.org

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