Lou Vossen
Dipl. Soz. Arb., M. A.
Sprechstunden
Während des Ausfalls der Präsenzveranstaltungen findet die Sprechstunde nach vorheriger Vereinbarung statt. Bitte melden Sie sich per Mail, um einen Termin zu vereinbaren. Die Sprechstunde im Sommersemester 2025 findet dienstags von 10:45 h - 11:45 h sowie nach Vereinbarung statt.
Campus Südstadt, Ubierring 48, Raum 338
Anfragen für die Erst- und Zweitbegutachtung von Bachelor- und Masterthesen nehme ich wieder ab August 2025 an.
Funktionen
- Lehrkraft für besondere Aufgaben
Aufgabenbereiche
- Studiengangsleitung MA Beratung und Vertretung im Sozialen Recht (zusammen mit Prof*in Dr. Julia Zinsmeister)
- Modulkoordination - BASA Modul 2B Professionelles Handeln – Grundlagen II
- Modulkoordination BASA Modul 3 - Handlungsfelder und Professionsverständnis Sozialer Arbeit
- Mitglied der Jury "Ausgezeichnet!"
- Begleitung des Double-Degree-Programms der FH Kärnten und der TH Köln
Lehrgebiete
- Methodische Grundlagen professionellen Handelns, Personal- und Organisationsentwicklung Themenspezifische Seminare und Übungen (u. a. Krisenintervention und Konfliktmanagement, ressoucenorientierte Soziale Arbeit, Kinder- und Jugendhilfe in kommunaler und freier Trägerschaft), Praxissemester - Fachtheoretische Seminare und Supervision
Projekte / Kooperationen
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Konzeptionelle Entwicklung und Initiierung des Familienhauses F.i.Z in Köln-Bocklemündhttps://www.ksta.de/region/wir-helfen/projekt-hilfe-fuer-sozial-erschoepfte-familien-32521094
Kooperationsprojekt der Stiftung Leuchtfeuer, des Vereins wir für pänz und der Stadt Köln
Vorträge
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Die Einrgriffsschwelle der Jugendhilfe in der Arbeit mit Kindern und Jugednlichen aus suchtkranken Familien
2. Deutscher Suchtkongress
2009 in Köln -
Kinderschutz in Köln - Implentierung eines neuen Dienstes
Jahrestagung der Jugendamtsleitungen Rheinland-Pfalz
2010 in Köln, Landesjugendamt Rheinland -
Kooperation im Kinderschutz
Jahrestagung des Kinderschutzbundes Köln
2011 in Köln -
Personalentwicklung im Allgemeinen Sozialen Dienst - ein Traineeprogramm für Berufseinsteiger*innen
Sozialmanagement des Kinder- und Jugendalters, INAS-Fachkongress
2012 in Berlin -
Leiten im Risiko - Wie viel Leitung braucht der Kinderschutz?
Haftungsrisiko im Kinderschutz - Blockade oder Motor Fachtagung des Deutschen Institutes für Urbanistik Thema des Beitrags ist die Auseinandersetzung mit der Fragestellung, inwiefern im Bereich des Kinderschutzes tätige Leitungskräfte mit besonderen Herausforderungen konfrontiert werden.
2013 in Berlin -
Prävention im SozialraumKonzeptentwicklung und Implementierung eines Familienhauses in einem benachteiligten Stadtteil - ein Kooperationsprojekt
Dialogforum "Bund trifft Praxis", Deutsches Institut für Urbanistik
2019 in Berlin
Tagungen
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Schwierige Eltern-Kind-Interaktion (mit Beiträgen von Prof. Dr. Ute Ziegenhain, Bärbel Derksen, Prof. Dr. Alexander Trost, Moderation Prof. Dr. Kay Biesel)
Konzeptionelle Gestaltung, Organisation und Durchführung der Tagung, Veranstalter: Netzwerk Frühe Hilfen Köln-Ehrenfeld
2014 in Köln -
Aspekte kultursensibler Erziehung (mit Beiträgen von Prof. Dr. Markus Ottersbach, Prof. Dr. Josef Freise)
Konzeptionelle Entwicklung, Organisation und Durchführung der Fachtagung, Veranstalter: Netzwerk Frühe Hilfen Köln-Ehrenfeld
2017 in Köln -
Bildung im frühen Kindesalter - Frühkindlicher Entwicklung Raum und Zeit geben (mit Beiträgen von Prof. Dr. Ute Müller-Giebeler, Dr. Monika Wertfein)
Konzeptionelle Gestaltung, Organisation und Durchführung der Tagung, Veranstalter: Netzwerk Frühe Hilfen Köln-Ehrenfeld
2019 in Köln
Lebenslauf
1985-1987 |
Studium der Romanstik, Germanistik und Politikwissenschaften (Universität Duisburg und Universität Köln) |
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1987-1991 |
Studium der Sozialarbeit (Fachhochschule Köln) |
1991-1993 |
Beratungsstelle für Weiterbildung, Allgemeiner Sozialer Dienst Köln-Ehrenfeld, Anerkennungsjahr (Stadt Köln) |
1994-1997 |
Sozialarbeiterin in den Ausbildungsbegleitenden Hilfen (Lernen Fördern Kreisverband Rhein-Sieg) |
1997-1999 |
Pädagogische Mitarbeiterin in der Jugendwohngruppe Tempelstraße, Stationäre Jugendhilfe (Diakonie Michaelshoven) |
1999-2001 |
Bezirkssozialarbeiterin im Allgemeinen Sozialer Dienst (Stadt Köln) |
1999-2001 |
Psychodrama Gruppentherapeutisches, -dynamisches Verfahren (Zusatzqualifikation) (Institut für Psychodrama Ella Mae Sharon) |
2001-2008 |
Sozialarbeiterin im Fachdienst für Erzieher*innen, anschließend Sachgebietsleitung der Kindernotaufnahmegruppen (Kinderheime der Stadt Köln, KidS) |
2002 |
Führungsmangement (Zusatzqualifikation) (Hochschule Münster) |
2006 |
Ausbildung zur Kinderschutzfachkraft (ISA Mainz) |
2008-2009 |
Gruppenleiterin im Allgemeinem Sozialer Dienst, Bezirksjugendamt Porz (Stadt Köln) |
2009-2012 |
Leiterin des Sachgebietes Grundsatzangelegenheiten Allgemeiner Sozialer Dienst und Spezialdienste (Stadt Köln) |
2012-2019 |
Leiterin des Bezirksjugendamtes Köln Ehrenfeld (Stadt Köln) |
2015-2018 |
Kinder- und Jugendhilfe im europäischen Kontext, berufsbegleitendes Masterstudium (Hochschule Koblenz) |
2018-2019 |
Lehrbeauftragte in den Studiengängen Pädagogik der Kindheit und Familienbildung und Soziale Arbeit, nebenberufliche Tätigleit (Technische Hochschule Köln) |
seit 2019 |
Lehrkraft für besondere Aufgaben (Technische Hochschule Köln) |
Wintersemester 2020/21 |
Lehrbeauftragte im Studiengang Pädagogik der Frühen Kindheit (Hochschule Koblenz) |
Wintersemester 2020/21 |
Lehrbeauftragte im Studiengang Soziale Arbeit (Hochschule Niederrhein) |
Sommersemester 2021 bis heute |
Lehrbeauftragte im Studiengang Soziale Arbeit (Alice Salomon Hochschule Berlin) |
2022-2023 |
Ausbildung zur Mediatorin (Klären und Lösen, Berlin und Köln) |
Sonstiges
Teilnahme an Forschungsprojekten
2009
"Aus Fehlern lernen - Qualitätsmanagement im Kinderschutz"
Forschungsprojekt des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen
Leitung Prof. Dr. Reinhard Wolff und Prof. Dr. Kay Biesel
2011
"Wer oder was steuert die Hilfen zur Erziehung?"
Forschungsprojekt des Vergleichsrings deutscher Großstadtjugendämter
Leitung Prof. Dr. Christian Schrapper
2017 - 2018
Qualitative Studie im Rahmen der Masterthesis
"Segregation von Kindern und Jugendlichen - Strategien der Jugendhilfe in Kooperation mit Jugendhilfeplanung, Stadtentwicklung und Stadtpolitik um Ausgrenzung zu vermeiden"
Förderung durch die Entwicklungsagentur Rheinland Pfalz