Maschinenbau – Product Engineering and Context (Bachelor) – Absolvent*innenprofil

Alle Absolvent*innen sind in der Lage, sowohl als Generalist*in zwischen den ingenieur*innenwissenschaftlichen Disziplinen zu moderieren als auch als Spezialist*in in dem Feld Smart Systems als Ingenieur*in Technologien zu entwickeln und im Dialog mit weiteren Disziplinen im Sinne Sozialer Innovation zu gestalten.

Zugleich schließen sie ihr Studium ab mit einem Selbstverständnis, an welcher Stelle sie sich als Ingenieur*in der Zukunft weiterentwickeln wollen.

Generalist*innen oder Spezialist*innen? Sowohl als auch!

Unsere Absolvent*innen sind in der Lage sowohl als Generalist*innen aber auch als Spezialist*innen zu agieren: Als Generalist*innen verfügen sie über ein hohes Maß an Bewertungskompetenz sowie einen ausgeprägten professionellen Habitus und können komplexe und mehrdeutige Frage- und Problemstellungen erkennen, bearbeiten und lösen. Als Spezialist*innen treiben sie innovative Veränderungsprozesse voran, gestalten und entwickeln in inter- und transdisziplinären Kontexten und verfügen über ein hohes Maß an Fachkompetenz. In beiden Handlungsfeldern werden die Absolvent*innen in der Lage sein, vermittelnd zwischen unterschiedlichen Disziplinen zu agieren.

Unsere Absolventen*innen zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass sie branchenübergreifend ausgebildet werden.

  • Sie wenden umfangreiche maschinenbaurelevante, mathematische und naturwissenschaftliche Kenntnisse, Methoden und Werkzeuge an, die sie für die wissenschaftlich fundierte Arbeit benötigen.
  • Sie wenden eine große Bandbreite an mechanischen, mechatronischen und informationstechnischen Kenntnissen an bei der prinzipiellen und gestalterischen Festlegung.
  • Sie gehen souverän mit Komplexität um und denken in Systemen und Kreisläufen.
  • Sie entwickeln, konstruieren und realisieren Maschinen anforderungsgerecht in verschiedenen Branchen und Komplexitätsstufen.
  • Sie konzipieren und entwerfen Maschinenkomponenten, Maschinen und Anlagen ganzheitlich als mechatronische Systeme.
  • Sie stellen gestalterische Festlegungen in Form von technischen Dokumenten und Daten dar.
  • Sie handeln kreativ und anwendungsorientiert. 
  • Sie arbeiten interdisziplinär in (heterogenen) Gruppen.
  • Sie richten die Entwicklung von Maschinen und Anlagen darauf aus, auf technische, ökonomische und ökologische Herausforderungen – sowohl lokal als auch global – zu reagieren und einzuwirken.
  • Sie reflektieren die Folgen und Auswirkungen ihres Tuns.
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