Oksana Kseniya Schulz

B.A.
Oksana Kseniya Schulz

Technische Hochschule Köln
Sachsenring 2-4
50677 Köln
Raum 206 Postanschrift


  • Telefon+49 221-8275-3447

Aufgabenbereiche

  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt "KiFab C 4.0"
  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt "ProMinKa"
  • Kooperative Entwicklung einer handlungsfeldübergreifenden Digitalisierungsstrategie "On-the-Fly" zum Curriculum 4.0 im BA Kindheitspädagogik und Familienbildung
    Das Projekt wird vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen in Kooperation mit dem Stifterverband und der Digitalen Hochschule NRW von Oktober 2020 bis September 2023 gefördert. Die Förderlinie zielt auf die curriculare Weiterentwicklung und/oder Umgestaltung von ganzen Studiengängen unter Berücksichtigung der digitalen Transformation. Im Mittelpunkt steht die Kompetenzentwicklung der Studierenden für die digitale Welt. Weitere Infos unter: https://www.th-koeln.de/angewandte-sozialwissenschaften/curriculumentwicklungsprojekt-des-studiengangs-ba-kindheitspaedagogik-und-familienbildung-im-bereich-digitalitaet_78682.php
    KiFab-C-4.0
  • ProMinKa - Professionalisierung für die Migrationsgesellschaft in inklusionsorientierten Kitas
    ProMinKa, ein Projekt der AWO Unterbezirk Ruhr Mitte, setzt sich mit der Schnittstelle von Migration und Behinderung in den Handlungsfeldern der Kindheitspädagogik auseinander und bearbeitet dabei folgende Fragen: Wie kann eine Kita inklusive Kulturen und Strukturen entwickeln, die eine differenzsensible und diskriminierungskritische Pädagogik der frühen Kindheit unter Bedingungen von Migration und Behinderung ermöglichen? Mit welchen Barrieren bzw. Benachteiligungen sind Kinder an der Schnittstelle von Migration und Behinderung und deren Familien in kindheitspädagogischen Einrichtungen konfrontiert und wie können diese minimiert bzw. abgebaut werden – sowohl strukturell als auch konkret in der pädagogischen Handlungspraxis? Wann, zu welchem Zeitpunkt und mit wem sind Verankerungen von Kooperationen zwischen Kita und Sozialraum bzw. angrenzenden Institutionen notwendig und sinnvoll? In Zusammenarbeit mit Kitas der AWO Unterbezirk Ruhr Mitte, dem Fachdienst Integration und Migration und dem Forschungsschwerpunkt „Bildungsräume in Kindheit und Familie“ der TH Köln als wissenschaftliche Begleitung sollen Maßnahmen entwickelt und erprobt werden, die Kinder und Familien an der Schnittstelle von Migration und Behinderung in Kitas unterstützen. Im Rahmen einer Konzeptionsentwicklung wird die Professionalisierung von Fachkräften gezielt und exemplarisch weiterentwickelt, gestärkt und schließlich begleitend beforscht. Im Mittelpunkt der praxistheoretisch-ethnografisch angelegten wissenschaftlichen Begleitung des Projekts stehen Praxisvollzüge in Kindertageseinrichtungen: Die wissenschaftliche Begleitung beschreibt den Vollzug von Praktiken unter der Frage, wie in ihnen die Schnittstelle von Migration und Behinderung relevant gemacht wird und liefert damit eine Bestandsaufnahme zu Otheringprozessen in Kindertageseinrichtungen aus einer intersektionalen Perspektive. Innovativ ist das Projekt besonders deswegen, weil es dabei Transformationsprozesse fokussiert: Durch die stetige Analyse der Praxen des Othering im Projektverlauf sollen Bedingungen für Verflüssigung und Versetzung dieser Praxen erkannt und gestärkt werden: Wie und unter welchen Bedingungen gelingen Verschiebungen und Transformationen, um eine Professionalisierung für die Migrationsgesellschaft in inklusionsorientierten Kitas anbahnen zu können? Das Projekt wird gefördert von der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW.
    ProMinKa - Professionalisierung für die Migrationsgesellschaft in inklusionsorientierten Kitas

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