Projektleitung

Christina Brey

Christina Brey

Hochschulreferat Internationale Angelegenheiten

Projektkoordination

Alexa Bettina Pawlenka

Alexa Bettina Pawlenka

Hochschulreferat Internationale Angelegenheiten

Internationalisierung der Verwaltung- Trailblazing an international welcoming culture

Eine strukturell nachhaltige Internationalisierung der TH Köln gelingt nur dann, wenn alle Bereiche der Organisation daran mitwirken und sich zuständig fühlen. Die erfolgreiche Berufung internationaler Professor*innen und die Rekrutierung internationalen Personals, die Mitwirkung von immer mehr Mitgliedern der Hochschule in internationalen Netzwerken und Projekten braucht Regelprozesse, in die die internationale Dimension standardmäßig eingeschrieben ist genauso wie Personal in der (zentralen) Verwaltung und den Fakultäten, das internationalen Anliegen kompetent, lösungsorientiert und (kultur)sensibel begegnet. Um dieses mittelfristige Ziel zu unterstützen, wirken in dieser Maßnahme zwei Akteursgruppen: die sog. Trailblazers in den zentralen Verwaltungsbereichen und eine Community of Practice aus wissenschaftlichem und Verwaltungspersonal (inkl. den Trailblazers).

Trailblazers: Mit der Internationalisierungsstrategie sollen in allen Referaten Ansprechpartner*innen für internationale Belange benannt werden (Ziel V.3-3). Als erste Anlaufpunkte und „Verbündete“ für Internationales in ihrem Arbeitsbereich fungieren die Trailblazers als Kontaktstelle für internationales Personal, als Kultur- und Sprachlots*innen unterstützen sie Kolleg*innen im Kontakt mit nicht-deutschsprachigen Mitarbeiter*innen und/oder Gästen sowie bei der Klärung weiterer internationaler Belange. Sie nehmen außerdem die internationalen Bedarfe in ihrem eigenen Arbeitsbereich und an der Schnittstelle zu anderen Aufgabenfeldern auf und bringen sie in die Diskurse u.a. zur Willkommenskultur ein.

Community of Practice: Insbesondere zur Entwicklung eines Leitfadens Internationale Willkommenskultur für die gesamte Hochschule braucht es breitere Expertisen und Perspektiven, als allein die Trailblazers bieten können. Deshalb wird gemeinsam mit den Trailblazers eine Community of Practice aus Mitgliedern der Fakultäten und der Verwaltung formiert. Angesprochen werden hierfür zunächst die Internationalisierungsbeauftragten, internationale (Gast)Wissenschaftler*innen, aber auch Expert*innen aus den Bereichen interkulturelle Kommunikation, Organisationsentwicklung usw. Die Community of Practice ist in ihrer Zusammensetzung dynamisch und offen für alle Zielgruppen.

Die gemeinsam von wissenschaftlichem und Verwaltungspersonal in dieser Maßnahme erarbeite Leitlinie zur internationalen Willkommenskultur unterstützt die Gesamtentwicklung der TH Köln zu einer internationalen Hochschule dann in dreifacher Hinsicht: 1.) nach außen wird die Willkommenskultur als Wert und Anspruch der TH sichtbar gemacht, 2.) formelle Regelungen geben Orientierung und erzeugen Verbindlichkeit, und 3.) die Leitlinie prägt den informellen Umgang und die Erwartungen an die Mitglieder der Hochschule.

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Christina Brey

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Alexa Bettina Pawlenka

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