1 / 8
Bis zu 30 Meter tief wird in den Boden gebohrt, um an das Grundwasser zu kommen, das später zur Energieerzeugung genutzt wird. (Bild: TH Köln)
2 / 8
Am Seilbagger hängt das Bohrgerät, das Stück für Stück in den Boden geschoben wird. (Bild: TH Köln)
3 / 8
Eingeführt wird ein Brunnenrohr aus Edelstahl mit einem Durchmesser von rund 40 Zentimeter. (Bild: TH Köln)
4 / 8
Dann wird der 20 Tonnen schwere Brunnenschacht gesetzt. (Bild: TH Köln)
5 / 8
Der Brunnenschacht (auch Brunnenkammer genannt) wird zur Baugrube geführt ... (Bild: TH Köln)
6 / 8
... und hinabgelassen. In dieser Kammer wird später die Brunnentechnik eingebaut. (Bild: TH Köln)
7 / 8
Doch bis es so weit ist, wird der Schacht mit einem großen Deckel verschlossen. Das erfordert gute Zusammenarbeit zwischen dem Baggerführer und dem Team in der Grube. (Bild: TH Köln)
8 / 8
Geschafft! Der Deckel sitzt fest. Dann wird die Baugrube geschlossen. Darauf kommt normaler Straßenbelag. Über die beiden Schachtdeckel bleibt die Brunnenkammer für spätere Wartungsarbeiten zugänglich. (Bild: TH Köln)