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Dorothee Heidebroek-Hofferberth

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Prof. Dr. Claudia Frick

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Prof. Dr. Inka Tappenbeck

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Nach dem Studium

Absolventen (Bild: Pexels)

Das MALIS-Studium ist ein effektives Instrument für die Gestaltung der eigenen beruflichen Weiterentwicklung. Dabei ist die Vernetzung mit Akteuren und Einrichtungen des bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Sektors auch nach dem Studium ein wichtiger Baustein des beruflichen Erfolgs.

Nach Abschluss des MALIS-Studiengangs verfügen unsere Absolventinnen und Absolventen über aktuelles Wissen und praktische Kompetenzen in allen relevanten Handlungsfeldern des Bibliotheks- und Informationsbereichs. Sie sind mit den technologischen Grundlagen ebenso vertraut wie mit wissenschaftspolitischen Rahmenbedingungen, besitzen umfassende informationsmethodische Kompetenzen und können zukunftsfähige Informationsdienstleistungen konzeptionell entwickeln und professionell umsetzen. Die erworbene Kompetenzen im strategischen Management von Informationseinrichtungen und Projekten befähigen sie dazu, Führungs- und Leitungsfunktionen zu übernehmen und Managemententscheidungen eigenverantwortlich zu treffen.


Karrierewege mit MALIS

Im Folgenden bieten wir Ihnen einen kleinen Einblick in Karrierewege mit MALIS.

Jens Boyer Jens Boyer (Bild: Boyer)
  • Jens Boyer, Leiter der Stadtbüchereien Hamm

"Für mich kam der Start des neuen MALIS-Studiengangs in Köln im Jahr 2009 zur richtigen Zeit. Die Inhalte und die Rahmenbedingungen entsprachen genau meinen Bedarfen, durch die Möglichkeit der formalen Weiterqualifikation für Leitungsaufgaben, die Struktur des Studiengangs mit Präsenzveranstaltungen und Online-Lernen sowie die Vielfalt der vermittelten Inhalte.

Als der erste Jahrgang war es Pionierarbeit und eine besondere Herausforderung für alle Beteiligten. Ich bin rückblickend sehr froh und dankbar für die Erfahrungen in dieser Zeit. Es war beruflich und menschlich sehr bereichernd und hat mich befähigt, meine heutige Tätigkeit ausüben zu können."


Viola Voß Viola Voß (Bild: Voß)
  • Dr. Viola Voß, Fachreferentin und Open-Access-Beauftragte an der ULB Münster

"Als Sprachwissenschaftlerin, die über eine Hilfskraft-Stelle in einer Institutsbibliothek in das Berufsfeld wissenschaftliche Bibliothek "gerutscht" ist, bin ich ein klassischer Fall von "geisteswissenschaftlicher Quereinsteigerin".

Die Erwartungen an die Studieninhalte haben sich erfüllt: Die thematische Vielfalt erstreckt sich von grundlegenden Themen wie der Geschichte des Bibliothekswesen über Organisationsmanagement oder Informationsvermittlung bis zu aktuellen Entwicklungen in der IT.

Fast genauso wichtig wie die Inhalte sind aber auch die Kommiliton:innen: Aus dem Austausch mit den Kolleg:innen, die ganz unterschiedliche Arbeits- und Interessensschwerpunkten mitbringen, in den Modulen, in den Pausen und zum Teil auch noch lange nach dem Abschluss kann man viel „mitnehmen“, und neben einer Erweiterung des beruflichen Netzwerkes gewinnt man durchaus auch gute Freund:innen dazu."


Ulrike Wuttke Ulrike Wuttke (Bild: Maria Driesen)
  • Prof. Dr. Ulrike Wuttke, Fachbereich Bibliothekswissenschaft – Strategien, Serviceentwicklung und Wissenschaftskommunikation und Studiengangsleiterin BA Bibliothekswissenschaft an der FH Potsdam

"Ich habe MALIS berufsbegleitend absolviert und hatte zu diesem Zeitpunkt schon eine Promotion. Es war eine intensive Zeit, die sich durch die didaktischen und inhaltlichen Anregungen sowie das fachliche und persönliche Netzwerk sehr gelohnt hat. MALIS war in dieser Hinsicht wegweisend.

Ich freue mich nun selbst als Professorin und Studiengangsleiterin des BA Bibliothekswissenschaft an der FH Potsdam neue Generationen Studierende zu begleiten und mein Wissen weiterzugeben."


Susanne Lehnard-Bruch Susanne Lehnard-Bruch (Bild: Lehnard-Bruch)
  • Susanne Lehnard-Bruch, Leiterin der Bibliothek HafenCity Universität Hamburg (HCU)

"Der MALIS-Studiengang bot mir durch die fachliche und formale Weiterqualifizierung eine neue berufliche Perspektive: Nach jahrelanger Fokussierung auf den Benutzungsbereich als Diplom-Bibliothekarin konnte ich mich erfolgreich auf die Stelle als Bibliotheksleiterin einer kleineren Universitätsbibliothek bewerben. Das Studium bereitete sowohl von den vermittelten Inhalten als auch durch die Förderung überfachlicher Kompetenzen gut auf meine jetzigen Aufgaben vor."


Bild Martin Reymer (Bild: Reymer)
  • Martin Reymer, Universitätsbibliothek Kassel, Leiter Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel

"16 Jahre nach meinem Abschluss als Diplom-Bibliothekar habe ich 2011 mein MALIS-Studium begonnen. Ich habe das Studium berufsbegleitend neben meiner Vollzeittätigkeit und Familie absolviert und 2013 noch innerhalb der Regelstudienzeit erfolgreich abgeschlossen. Ich wollte mich weiterbilden und mir durch eine zusätzliche Qualifikation neue berufliche Perspektiven schaffen. Rückblickend habe ich die Zeit im Studium als herausfordernd, aber auch als sehr bereichernd wahrgenommen. Dank des MALIS-Abschlusses gelang mir der Laufbahnwechsel in den höheren Dienst, und ich konnte 2015 eine schöne und interessante neue Stelle antreten, die ich bis heute innehabe."


Claudia Frick Claudia Frick (Bild: C. Frick)
  • Prof. Dr. Claudia Frick, Professur Informationsdienstleistungen und Wissenschaftskommunikation am Institut für Informationswissenschaft an der TH Köln

"Als Naturwissenschaftlerin ohne Bibliothekserfahrung die Teamleitung in einer wissenschaftlichen Bibliothek anzutreten, ist der sprichwörtliche Sprung ins kalte Wasser. Dass ich nach knapp zwei Jahren als Teamleiterin den MALIS starten konnte, verdanke ich meinem damaligen Arbeitgeber. Es war eine sehr intensive Erfahrung, aber schon nach kurzer Zeit konnte ich mein in der Praxis oft pragmatisches Arbeiten mit mehr Wissen unterfüttern.

Jetzt selbst Professorin hier und sogar eine der Studiengangsleiterinnen des MALIS zu sein, ist eine faszinierende und gewinnbringende Entwicklung. Ich freu mich sehr da zu sein, wo ich jetzt bin, und hätte ohne den MALIS nie diesen Weg für mich gefunden."


Désirée Griesemer Désirée Griesemer (Bild: Pütz)
  • Dr. Désirée Griesemer, Leitende Bibliotheksdirektorin der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek

"Als damalige Fachreferentin eröffnete mir das MALIS-Studium die Möglichkeit, mein Profil um zahlreiche Facetten des bibliothekarischen Arbeitsfeldes zu erweitern. Ich habe die MALIS-Studienzeit als sehr intensiv und spannend in Erinnerung behalten. Es war mir eine große Freude noch einmal Studentin zu sein und mit meinen Kommiliton*innen in Teams und Tandems die MALIS-Herausforderungen zu meistern. Mir wurden wertvolle Kompetenzen vermittelt, die ich unmittelbar und effizient einsetzen konnte und von denen ich bis heute profitiere."


Maaß Philipp Maaß (Bild: P. Maaß)
  • Philipp Maaß, Sachgebietsleiter Stadtbibliotheken Stadt Troisdorf

" Nach meiner Ausbildung zum Fachangestellten 2007 und dem Bachelor-Abschluss an der Hochschule der Medien 2011 suchte ich nach 5 Jahren an einer wissenschaftlichen Bibliothek wieder nach einer neuen Herausforderung. Der Kölner MALIS-Studiengang erschien mir aufgrund seines fachlich fundierten Curriculums und der hochkarätigen Dozenten als die richtige Wahl. Ich konnte in 2 Jahren innerhalb der Regelstudienzeit meinen Masterabschluss erlangen und mein Fachwissen enorm erweitern. Es war eine intensive Zeit voller Herausforderungen und herausragenden menschlichen Begegnungen. Nach dem Abschluss konnte ich mein Ziel, wieder in die Öffentliche Bibliothek zu wechseln, erreichen und wurde nach mehreren Leitungspositionen schließlich Sachgebietsleiter der Bibliotheken der größten Stadt im Rhein-Sieg-Kreis, der Stadtbibliotheken Troisdorf. Die Persönlichkeitsentwicklung, das Netzwerk und die Erfahrungen, die ich im MALIS-Studium sammeln durfte, helfen mir noch heute bei der Bewältigung meiner Aufgaben."


Anke Petschenka Anke Petschenka (Bild: P. Walther)
  • Prof. Dr. Anke Petschenka, Professur Bibliotheksdidaktik am Institut für Informationswissenschaft an der TH Köln

"Zum Zeitpunkt der Aufnahme des berufsbegleitenden MALIS-Studiengangs war ich bereits an einer Universitätsbibliothek tätig. Der MALIS-Studiengang wurde durch den Arbeitgeber unterstützt und ermöglichte perspektivisch die Aufnahme von bibliothekarischen Tätigkeiten.

Die Vielzahl an Themen bot einen guten Einblick in bibliothekarische Abläufe und Zusammenhänge, ein gut aufeinander abgestimmter Kanon aus Praxis- und Theorieanteilen. Daraus ergaben sich auch zahlreiche Kontakte und ein herausragendes berufliches Netzwerk. Seit Oktober 22 bin ich als Professorin an der TH Köln tätig und freue mich, auch im MALIS-Studiengang Lehrveranstaltungen anzubieten."


Maas Julia Maas (Bild: Chris Korner)
  • Dr. Julia Maas, Leiterin der Benutzungsabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz und Vorstandsmitglied des Landesverbandes Berlin im dbv

"Das MALIS-Studium habe ich neben meiner Promotion aufgenommen und es hat mich in kürzester Zeit von anspruchsvollen Projekt- und Vertretungsstellen in Leitungsfunktionen begleitet. Bei aller Herausforderung, dem Studium nebenberuflich gerecht zu werden, habe ich die Kombination als ausgesprochen gewinnbringend empfunden: Selten hat man so viel Anlass, Praxis und Theorie produktiv zu verschränken. Und auf eine immense Unterstützung konnte man in der Studiengangsleitung immer zählen. Heute leite ich die größte Abteilung der Stabi Berlin und bin dankbar für vieles, das ich fachlich und menschlich aus Köln hierher mitnehmen durfte."


Schmid Christian Schmid (Bild: C. Schmid)
  • Christian Schmid, Stadtbibliothek Köln, Stellv. Direktor und IT-Leitung

"Als Diplom Dokumentar konnte ich durch den berufsbegleitenden Masterstudiengang MALIS meine beruflichen Ziele bei der Stadtbibliothek
Köln erreichen.

MALIS stellte hohe Anforderungen an mich als Berufstätigen und Familienvater. Ich hatte anfangs Zweifel, ob ich den Abschluss überhaupt schaffen kann. Sehr geholfen haben zum einen der menschliche Umgang mit den Mitarbeitenden des Fachbereiches und meinen Mitstreiter*innen, zum anderen aber auch die ausgewogenen und interessanten Inhalte aus Theorie und Praxis sowie die hohe Flexibilität hinsichtlich der Studiengangs-Organisation.

Neben meinen Mentor*innen und Unterstützer*innen in der Bibliothek half insbesondere folgendes persönliches Motto: bereit sein und geduldig dranbleiben."


Claudia Wöckel Claudia Jirausch (Bild: Studioline)
  • Dr. Claudia Jirausch, Fachreferentin für Medizin an der UB Leipzig und Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen (AGMB)

"Durch das MALIS Studium habe ich ein umfangreiches Wissen über
Bibliotheken, deren Management und Entwicklungspotentiale erlangt.
Dadurch bestärkt konnte ich an meinem Arbeitsort viele spannende Projekte initiieren und umsetzen. Fachliche Erkenntnisse werden an der TH Köln durch enge persönliche Kontakte ergänzt, von denen ich langfristig profitieren werde."


Meheddiz Gürle Meheddiz Gürle (Bild: Gürle)
  • Meheddiz Gürle, Leiter der Stadtbibliothek Bochum

„15 Jahre nach meinem Diplom im Bibliothekswesen in Hamburg wollte ich mein bibliothekarisches Wissen aktualisieren. Mein Sohn Pascal machte mich auf den MALIS Studiengang aufmerksam. Berufsbegleitend mit einem Vollzeit-Job ließ ich mich auf das Abenteuer an. Es war anstrengend, anspruchsvoll und absolut lohnenswert. Am meisten gefiel mir der persönliche Austausch mit tollen Kolleginnen und Kollegen aus der Bibliothekswelt und spannenden Berichten aus dem Berufsalltag. Meinem beruflichen Werdegang gab MALIS einen enormen Schub. Ohne meinen MALIS Abschluss wäre ich jetzt nicht Bibliotheksdirektor der Stadtbücherei Bochum.“ 


Nicole Walger Nicole Walger (Bild: Walger)
  • Dr. Nicole Walger, Leitende Bibliotheksdirektorin der Universitätsbibliothek Duisburg-Essen

 "Der MALIS-Weiterbildungsstudiengang 2010 zeigte eindrucksvoll, wie es auf Basis hoher Flexibilität bezüglich Lernzeiten und Lernort nebenberuflich gelingt, sich gleichermaßen in Theorie und Praxis weiterzuentwickeln.

Vom Austausch mit den Lehrenden, die in ihrem Lehrgebiet zugleich kompetent als auch praxiserfahren sind, konnte ich vielfach profitieren und aktuelle Entwicklungen in ihren Auswirkungen für wissenschaftliche Bibliotheken im 21. Jahrhundert aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten.

Für mich war das MALIS-Weiterbildungsstudium eine gute Investition in die Zukunft."


Schleiwies Gerald Schleiwies (Bild: Schleiwies)
  • Gerald Schleiwies, Leiter der Stadtbibliothek Lübeck

"Mit Mitte 30 als Leiter einer Stadtbibliothek einer Mittelstadt  im Speckgürtel von Köln stellte ich mir die Frage `Und das geht jetzt 30 Jahre so weiter?` Das damals nagelneue Angebot MALIS der FH Köln (heute TH Köln) kam zur richtigen Zeit. Ein nebenberufliches Aufbaustudium für die Dipl.-Bibliothekar:innen für den Aufstieg in den höheren Dienst. Warum also nach 10 Jahren nicht noch einmal studieren.

Inhaltliche Vertiefung, kooperatives und kollaboratives Arbeiten und das Entdecken neuer Möglichkeiten... MALIS öffnet den Weg in den höheren Dienst und in die Leitungspositionen."


Irene Barbers Irene Barbers (Bild: Barbers)
  • Irene Barbers, Leiterin Literaturerwerbung am Forschungszentrum Jülich

"Nach mehreren Berufsjahren als Dipl.-Bibliothekarin habe ich das MALIS-Studium als tolle Chance gesehen, mich weiterzuentwickeln. Das Studium hat mich in erster Linie sehr bereichert, sowohl in persönlicher als auch in fachlicher Hinsicht."


Benjamin Flämig Benjamin Flämig (Bild: Flämig)
  • Benjamin Flämig, Direktor der Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern

"Vom Tellerwäscher zum Millionär trifft es nicht ganz, aber das MALIS-Studium war gewissermassen eine Investition in mich selbst und hat mir einen wirklich spannenden Weg eröffnet und geebnet: Vom allein auf sich gestellten One Person Library (OPL)-Dasein hin zum Direktor einer der 10 grössten Bibliotheken der Schweiz. Insbesondere die Tatsache, dass Prüfungsleistungen wie Hausarbeiten oder Praxisprojekte eng mit im Arbeitsumfeld konkret anstehenden Aufgaben und Problemen verzahnt werden konnten, hat viel dazu beigetragen. So lässt sich im Idealfall stets zweifach punkten: Mit guten Bewertungen bei Dozent*innen und mit tollen Arbeitsergebnissen bei Vorgesetzten."


Kuth Martina Kuth (Bild: Kuth)
  • Martina Kuth, Coordinator Library and Information Services bei CMS Hasche Sigle und Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für juristisches Bibliotheks- und Dokumentationswesen (AjBD)

"Die Aktualisierung und Erweiterung des fachlichen Horizonts sowie persönliche Erfahrungen und Erlebnisse Im MALIS-Studium wirken sich rund 10 Jahre nach dem Abschluss immer noch positiv aus. Das überrascht und freut mich selbst wohl am meisten."



Vernetzungsangebote im bibliothekarischen Bereich

Um sich mit anderen Kolleginnen und Kollegen aus dem bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Bereich auszutauschen und über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden gehalten zu werden, gibt es zahlreiche Angebote zur Vernetzung. Wir möchten Ihnen einige Vernetzungsangebote präsentieren.


Bibliothekarische Verbände

Unsere Absolventinnen und Absolventen sind in zahlreichen bibliothekarischen Verbänden aktiv.

  • VDB - Verein Deutscher Bibliothekarinnen und Bibliothekare

Der VDB wurde im Jahr 1900 gegründet und ist die älteste bibliothekarische Vereinigung in Deutschland. Heute zählt der VDB rund 1.700 Mitglieder, die überwiegend im wissenschaftlichen Bibliothekswesen beschäftigt sind bzw. dafür ausgebildet werden oder die den Zielen des Vereins nahe stehen und diese vertreten.

  • BIB - Berufsverband Bibliothek Information

Der BIB bietet vielfältige Möglichkeiten der fachlichen Weiterbildung und unterstützt die Mitglieder in der beruflichen Praxis. Der Verband bietet regelmäßige Informationen über die Aktivitäten der Landesgruppen sowie über aktuelle Entwicklungen in den einzelnen Bundesländern. BIB ermöglicht zudem die Mitarbeit in nationalen und internationalen Gremien zum Beispiel bei Fragen der Berufsausbildung, der Anerkennung von Studienabschlüssen, der Entwicklung und Verabschiedung von Normen und Standards.

  • DGI - Deutsche Gesellschaft für Information und Wissen

Der DGI setzt sich seit 1948 für das Themenspektrum Information und Wissen ein.  Ziel der Gesellschaft ist es, ihre Mitglieder aus Bibliotheken, Archiven, Museen, der Industrie, der Verwaltung oder der Wissenschaft durch Veranstaltungen, Fortbildungen sowie durch Kommunikation und Vernetzung, auch öffentlichkeitswirksam, zu stärken.

Daneben existieren zahlreiche bibliothekarische Fachverbände, wie etwa die AjBD - Arbeitsgemeinschaft für juristisches Bibliotheks- und Dokumentationswesen, die APBB - Arbeitsgemeinschaft der Parlaments- und Behördenbibliotheken, die AGMB - Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen, die AGKM - Arbeitsgemeinschaft der Kunst- und Museumsbibliotheken, die IAML - International Association of Music Libraries Archives and Documentation Centres, Ländergruppe Deutschland e.V sowie die AABevK - Arbeitsgemeinschaft der Archive und Bibliotheken in der evangelischen Kirche und die AKThB - Arbeitsgemeinschaft Katholisch-Theologischer Bibliotheken.


Weitere Informationen und Kontaktangebote von MALIS

Wichtige Infos zu MALIS-Vorträgen und Veranstaltungen werden über Inetbib und ForumOeb versendet.

Daneben erhalten MALIS-Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen Stellenangebote über interne Verteiler des Studiengangs.

Zudem binden wir Ihre Expertise ein, etwa beim Bibliothekartag und  unterschiedlichen Konferenzen oder auch bei Karriereveranstaltungen an Hochschulen.

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