Stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte

Tessa Biermann

Tessa Biermann

Wer war eigentlich Mathilde von Mevissen?

Ein Audio-Porträt zum 100. Todestag von Mathilde von Mevissen

Vor 100 Jahren, am 19. März 1924 stirbt Mathilde von Mevissen, eine Frau, die sich in besonderem Maße um die Stadt Köln verdient gemacht hat. Diese spannende Kölnerin begegnet uns in der TH Köln vor allem als Namensgeberin für unser Promovendinnen Programm.
Wer aber war Mathilde von Mevissen? Warum sollten wir uns an sie erinnern, was hat sie Besonderes geleistet und was hat sie angetrieben? Im Audio-Porträt erfahren wir Näheres über ihr Leben und Schaffen sowie ihre bemerkenswerte persönliche Entwicklung, die für die Kölner Frauenbewegung sehr bedeutend war.

Idee, Skript und Realisation: Tessa Biermann

Ein Audio-Porträt

Portrait Mathilde von Mevissen www.kulturelles-erbe-koeln.de (Bild: Rheinisches Bildarchiv Köln, rba 630749)

Literatur- /Quellenhinweise:

  • Amling, Elisabeth. (1995). Mathilde v. Mevissen 1848-1924 und Unverkürzte humanistische Gymnasialbildung auch für Frauen. Der Kölner Verein Mädchengymnasium. In 10 Uhr pünktlich Gürzenich - Hundert Jahre bewegte Frauen in Köln - zur Geschichte der Organisationen und Vereine. Münster: Kölner Frauengeschichtsverein.
  • Eckert, Li. (1924). Gedächtnisrede. HAStK 1067/306.
  • Görgen-Schmickler, Elke. (1994). Warum nicht auch Mädchen? Die Geschichte des Vereins Mädchengymnasium zu Köln (1887-1902). Siegburg.
  • Hohmann, Barbara. (2004). "Da ich unglücklich war und wohl etwas unterdrückt" Mathilde von Mevissen und die Mädchenbildung. Köln: Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins 75.
  • sowie Dokumente und Briefe aus dem Nachlass von Mathilde von Mevissen, HAStK Köln.

Stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte

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