Anmeldung und Organisation

Team
Kompetenzwerkstatt

  • Telefon+49 221-8275-5139

Teilnahmebedingungen der Kompetenzwerkstatt

Feminist City

Seminar für Studierende und Promovierende der TH Köln, 27. Oktober 2025

Städtische Räume sind keine neutralen Räume, sondern durchzogen von Machtstrukturen. In diesem Seminar denken wir über Utopien queerfeministischer Städte nach, befassen uns mit unterschiedlichen stadtsoziologischen Themenfeldern wie z. B. Stadt und Angst, Stadt und Protest, Stadt und (Un)Sicherheit, Postkolonialismus und Stadt – stets aus Perspektiven der intersektionalen Geschlechterforschung.

Auf einen Blick

(GI022W26) Feminist City

Seminar für Studierende und Promovierende der TH Köln

Wann?

  • 27. Oktober 2025
  • 10.00 Uhr bis 17.30 Uhr
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  • 28. Oktober 2025
  • 10.00 Uhr bis 17.30 Uhr
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  • 03. November 2025
  • 10.00 Uhr bis 17.30 Uhr
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  • 04. November 2025
  • 10.00 Uhr bis 17.30 Uhr
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Wo?

Kompetenzwerkstatt der TH Köln
Gustav-Heinemann-Ufer 54
Nordflügel, 1. Etage
50968 Köln
Raum: 128

Das Seminar umfasst alle Termine sowie eine Selbstlernphase von ca. 6 Zeitstunden VOR den Workshopterminen.

ReferentIn

Sonja Gaedicke

Anmeldung

Die Anmeldung ist vom 01. August 2025, 10.00 Uhr, bis zum 13. Oktober 2025, 10.00 Uhr, möglich. Anmeldung mit campusID Teilnahmebedingungen

Veranstalter

Kompetenzwerkstatt

Weitere Informationen

Das Seminar wird in folgenden Zertifikatsprogrammen anerkannt:
Grundlagen Genderkompetenz
Erweiterte Genderkompetenz Zertifikat Genderkompetenz Zertifikatsprogramm Führungskompetenz (Themenschwerpunkt "Persönlichkeitsentwicklung")


Teilnahmevoraussetzung

Sie sollten bereits über grundlegende Kenntnisse der Ansätze der Geschlechterforschung verfügen.

ECTS-Punkte

3 (Abweichungen in den Prüfungsordnungen sind vorbehalten)

Leistungsnachweis

Ja

Abmeldung

Mit diesem Formular können Sie sich abmelden. Abmeldung von Seminaren der Kompetenzwerkstatt

Lernziele und Lehr-/Lernarrangement:

  • Theorien der Geschlechterforschung kennen und kritisch reflektieren
  • Zentrale Aspekte von Gender und weiteren Differenzkategorien in der Auseinandersetzung mit urbanen Phänomenen kennen, analysieren und kritisch bewerten
  • Gender als Handlungskompetenz verstehen und anwenden
  • Gender als wichtige interdisziplinäre Analyse- sowie Strukturkategorie erkennen

Städtische Räume sind keine neutralen Räume, sondern durchzogen von gesellschaftlichen Machtstrukturen. In diesem Seminar schauen wir uns an, welche Ein- oder Ausschlüsse dadurch für bestimmte Gruppen entstehen, wer sich welche Räume aneignen kann und wem diese Möglichkeit verwehrt bleibt. Wir fragen uns, ob es tatsächlich urbane Phänomene gibt, oder ob diese eher gesamtgesellschaftliche Phänomene sind, die nur in Städten besonders sichtbar werden.

Wir denken über Utopien queerfeministischer Städte nach und befassen uns mit unterschiedlichen stadtsoziologischen Themenfeldern wie bspw. Stadt und Angst, Stadt und Protest, Stadt und (Un)Sicherheit, Postkolonialismus und Stadt – stets aus Perspektiven der intersektionalen Geschlechterforschung. Zudem werfen wir einen Blick auf die Anfänge der westlichen Stadtforschung, die eng mit sozialarbeiterischen Tätigkeitsfeldern verknüpft sind.

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