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Erste Absolvent*innen bei Code & Context im Rahmen der Jahresausstellung ITERATION 2.0 verabschiedet

  (Bild: TH Kön)

Bei Code & Context gab es im Beisein von Präsident Prof. Dr. Herzig einiges zu feiern. Eine kleine Auswahl: erste Absolvent*innen, interaktive Jahresausstellung, Antrittsvorlesungen, Q&A für Studieninteressierte, Mitmach-Workshops, Panel Talk FLINTA* in Tech, Pitch Entrepreneurship @ Code & Context, Preisverleihung Best of ITERATION 2.0, die Verleihung des Publikumspreises und eine Party. WOW!


Erste Absolvent*innen

Die ersten vier Absolvent*innen des Modellstudiengangs haben ihr Bachelorstudium erfolgreich abgeschlossen. Die Themen der Abschlussarbeiten spiegeln die Vielfalt des von vier Fakultäten getragenen Studiengangs und zudem die Anschlussfähigkeit an weitere Disziplinen eindrucksvoll wieder.

So hat Alina Busch in ihrer Arbeit die Digitalisierung der Poststelle in einem Gesundheitskonzern mittels einer Low-Code Plattform und agiler Methoden vorangetrieben.  

Daniel Khaapamyaki hat in seiner Arbeit Concept and implementation of a local-first collaborative To-Do application die Potentiale dieses Ansatzes im Rahmen einer To-Do Anwendung umgesetzt. Local-first Software erlaubt es, Anwendungen komplett offline zu nutzen und gleichzeitig eine Online oder Peer-to-Peer Zusammenarbeit ohne Abhängigkeit von zentralen Servern in der Cloud zu ermöglichen.

Jonas Marowski hat mit einer App zur Vereinsverwaltung einen Anwendungsbereich komplett neu gedacht: Eine generische Vereinsverwaltung auf dem Mobiltelefon, ganz in der Tradition der Mobile Banking Apps.

Can Maihofer hat laut seinem Betreuer Stefan Eckstein beim Thema Parameteroptimierung bei Machine Learning Operations ein ganz heißes Eisen angefasst: Das aus der KI bekannte Machine Learning für nicht-Fachleute zugänglich zu machen, in dem die Endanwender*innen bei der Parametrisierung vom System unterstützt werden.

Jahresausstellung

Nach der ITERATION #1, bei der Ministerin Pfeiffer-Poensgen den Studiengang feierlich eröffnet hat, hat sich nun die ITERATION 2.0 zu einer von Studierenden konzipierten, kuratierten und durchgeführten Jahresausstellung entwickelt.
Am 21. und 22. Oktober wurden in der Schanzenstraße 22 in Köln Mülheim Forschungsprojekte und Projekt-Ergebnisse aus den vier Handlungsfeldern Coding Software, Developing Things, Designing Futures und Creating Impact präsentiert und haben das Publikum zur Interaktion eingeladen.

Antrittsvorlesungen

Flankiert wurde die interaktive Ausstellung durch die Antrittsvorlesungen von Prof. Dr. Laura Popplow (Lehrgebiet Designing Technological Futures) und Prof. Dr. Christian Faubel (Lehrgebiet Smart Connected Products), die Einblicke in ihre Lehrkonzeption und fachliche Verortung im Ökosystem Code & Context gegeben haben.

Entrepreneurship @ Code & Context

Entrepreneurship ist neben Coding und Design ein gewichtiges Leitmotiv bei Code & Context. Zwei Gründungsvorhaben von Studierenden des ersten Jahrgangs (Start 2019) haben «gepitcht» und sich den Fragen des Publikums gestellt: Ruumio und Lunchtimebox.

Wer sind unsere zukünftigen Studierenden?

Mit dieser Fragestellung beschäftigt sich Code & Context intensiv und aus dieser Auseinandersetzung sind verschiedenen Initiativen und Workshops entstanden.
Im Piano Nano Workshop (von Studierenden entwickelt) beispielsweise war ein spielerischer Einstieg ohne Vorkenntnisse ins Programmieren und Löten möglich. Gebaut wurde ein kleines elektronisches Musikinstrument mithilfe eines Ein-Chip-Computersystems. Alter der Teilnehmenden: 6 bis 66
Der Coding Girls Workshop richtete sich ausschließlich an Frauen (FLINTA*) und vermittelte einen Einstieg ins Creative Coding.

Panel Talk FLINTA* in Tech | Initiatve techF*

Frauen sind in Informatik- und Mint-Studiengänge insgesamt unterrepräsentiert. Über die Coding-Girls-Workshops möchte Code & Context dem entgegengewirken.
Ein weiteres Format auf der ITERATION 2.0 dazu war der Panel Talk FLINTA* in Tech, bei dem Christina Gotthardt (f.u.c.k. Cologne) und Nina Utzelmann (PhowGrow) ihre Wege in die Tech-Branche und die damit verbundenen gender-spezifischen Erlebnisse, Hindernisse und Wünsche mit dem Publikum geteilt haben.

Organisiert hat diesen Talk die Studierenden-Initiative techF*. Diese hat das Ziel, Studentinnen, Mitarbeiterinnen und Frauen* aus der Tech-Branche zu verknüpfen. Es sollen regelmäßige Events stattfinden, die speziell an Frauen* gerichtet sind - Talks, Workshops, Austausch & mehr. Auf der ITERATION 2.0 ist techF* erstmals in Erscheinung getreten und konnte schon viele interessante Kontakte knüpfen.

Ausgezeichnet

Last but not Least wurden 3 Projekte im Rahmen Best of ITERATION 2.0 ausgezeichnet, ein Preis, der von Sipgate in Düsseldorf ausgelobt und gestiftet wurde. Zudem haben die Besucher*innen abgestimmt und die Publikumspreise in den Kategorien Bestes Einzelprojekt, Bestes Gruppenprojekt und Bestes Erstie-Projekt vergeben.

Wir haben große Pläne ...

... für die ITERATION 3.0 in 2023!

November 2022

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