Ikonoklasmus im 16. Jahrhundert – mehr als zerstörte Bilder
Vortrag Ringvorlesung , 15. April 2024
Die Ringvorlesung wird das Thema des Ikonoklasmus im 16. Jahrhundert aus den Perspektiven zweier Forschungsprojekte beleuchten.
Auf einen Blick
Ringvorlesung Hybrid
Vortrag RingvorlesungWann?
- 15. April 2024
- 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr
-
in meinen Kalender übertragen
BEGIN:VCALENDAR VERSION:2.0 PRODID:-//hacksw/handcal//NONSGML v1.0//EN CALSCALE:GREGORIAN BEGIN:VTIMEZONE TZID:EUROPE/BERLIN BEGIN:DAYLIGHT TZOFFSETFROM:+0100 TZOFFSETTO:+0200 TZNAME:CEST DTSTART:19700329T020000 RRULE:FREQ=YEARLY;BYMONTH=3;BYDAY=-1SU END:DAYLIGHT BEGIN:STANDARD TZOFFSETFROM:+0200 TZOFFSETTO:+0100 TZNAME:CET DTSTART:19701025T030000 RRULE:FREQ=YEARLY;BYMONTH=10;BYDAY=-1SU END:STANDARD END:VTIMEZONE BEGIN:VEVENT LOCATION:TH Köln\, Campus Südstadt Ubierring 40\, 50678 Köln Raum 11 Oder Online per Zoom. Den Link finden Sie im Programmflyer DESCRIPTION: SUMMARY:Ringvorlesung Hybrid DTSTART;TZID=EUROPE/BERLIN:20240415T180000 DTEND;TZID=EUROPE/BERLIN:20240415T193000 DTSTAMP:20241213T225909 UID:675cae2d400fe END:VEVENT END:VCALENDAR
Wo?
TH Köln, Campus Südstadt
Ubierring 40, 50678 Köln
Raum 11
Oder Online per Zoom.
Den Link finden Sie im Programmflyer
Kosten
kostenfrei
Veranstaltungsreihe
Ringvorlesung des CICS
(Sommersemester 2024)
ReferentIn
Tanja Pinkale und Susanne Wegmann
Anmeldung
nicht notwendig
Veranstalter
CICS - Cologne Institute of Conservation Sciences
Institut für Restaurierungs- und Konservierungswissenschaft
Weitere Informationen
Im Rahmen der Ringvorlesung im Sommersemester 2024 präsentieren wir verschiedene Projekte rund um das Thema „Wissenschaft verbindet: Kooperationen und aktuelle Forschungen am CICS“. Die Vorträge finden Hybrid oder Online statt und richten sich an Studierende, Fachkolleg*innen und all jene, die sich für die Restaurierung und Konservierung von Kulturgütern interessieren.
Die Ringvorlesung wird das Thema des Ikonoklasmus im 16. Jahrhundert aus den Perspektiven zweier Forschungsprojekte beleuchten.
Tanja Pinkale widmete sich mit ihrer am CICS verfasste Masterarbeit dem von den Täufern 1534 beschädigten Epitaph derer von der Recke im Kreuzgang des Paulusdoms in Münster. Kunsttechnologische, restaurierungsgeschichtliche und kunsthistorische Forschungsansätze verbindend wird die komplexe Objektgeschichte des Epitaphs in den Blick genommen.
Susanne Wegmann stellt ein Forschungsprojekt zur Darstellung von Götzenstürzen auf spätmittelalterlichen Altarretabeln vor. Diese Bilder verweisen zwar auf Vorstellungen der christlichen Überwindung paganem Bildmissbrauchs, werden auf den vorreformatorischen Altarbildern jedoch in neue Diskurse eingebunden und können dann auch für die reformatorischen Bilderstürme relevant werden.