Cologne Prep Class: Startschuss für den fünften Jahrgang

Cologne Prep Class: Startschuss für den fünften Jahrgang  (Bild: Thilo Schmülgen/FH Köln)

Kleines Jubiläum: Der fünfte Jahrgang der Cologne Prep Class (CPC) ist gestartet. Aktuell ist jeder fünfte Studierende der Hochschule aus dem Ausland.

Die 19 Männer und 22 Frauen werden in den nächsten zehn Monaten nicht nur ihre Deutschkenntnisse verbessern. Weitere Schwerpunktfächer sind Englisch, Mathematik, Physik und Chemie, abhängig von der gewünschten Studienrichtung Wirtschafts- oder Ingenieurwissenschaften. Die Prep Class richtet sich an ausländische Studieninteressierte, die mit dem Schulabschluss aus ihrem Heimatland in Deutschland keine Hochschulzugangsberechtigung haben. Sie kommen unter anderem aus Weißrussland, Syrien, Katar, Vietnam und Brasilien. Acht von ihnen werden aus einem von der Hochschule finanzierten Stipendium gefördert.

Neben dem täglichen Unterricht erwartet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch ein Freizeitprogramm, organisiert vom International Office. Neben einer Welcome Party gehören dazu ein interkultureller Workshop, ein Kochduell, eine Weihnachtsfeier und eine Firmenbesichtigung der Fordwerke.

Prof. Dr. Sylvia Heuchemer begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der fünften Cologne Prep Class. Prof. Dr. Sylvia Heuchemer begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der fünften Cologne Prep Class. (Bild: Thilo Schmülgen/FH Köln)

Die Cologne Prep Class bereitet ausländische Studieninteressierte über zwei Semester auf Studiengänge der Sozialen Arbeit, Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwissenschaften vor. Die Absolventen haben an der Fachhochschule Köln eine Studienplatzgarantie, können sich aber auch an allen anderen deutschen Hochschulen bewerben. Voraussetzung für eine Bewerbung um einen Platz in der Prep Class sind grundlegende Deutschkenntnisse.

Die 41 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen aus 19 verschiedenen Herkunftsländern aus Europa, Asien, Afrika sowie Mittel- und Südamerika. Die 41 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen aus 19 verschiedenen Herkunftsländern aus Europa, Asien, Afrika sowie Mittel- und Südamerika. (Bild: Thilo Schmülgen/FH Köln)

2. September 2013

Februar 2014


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