Master Elektrotechnik und Erneuerbare Energien
Einmal im Semester präsentieren die Masterstudierenden der Elektrotechnik und der Erneuerbaren Energien die Ergebnisse ihres Forschungsseminars in einer Posterausstellung.
Im Gang vor den Hörsälen im IWZ hängen etwa 40 wissenschaftliche Poster. Über 100 Studierende stehen in Grüppchen davor, lassen sich die Forschungsergebnisse erklären, fragen nach und diskutieren. Die Bandbreite der bearbeiteten Themen ist eindrucksvoll: Sie reicht von optimierter Beleuchtung für die Augenheilkunde über die Sicherung der Hardware im Internet of Things bis hin zu verschiedenen Aspekten der Energieversorgung wie Netzstabilität, Energiespeicher oder Smart Metering.
Bildergalerie
Prof. Dr. Ulf Blieske und Prof. Dr. Christian Dick eröffnen die Posterausstellung. (Bild: Michael Schuff/TH Köln)
Patrick Littau (l.) hat sich mit "Smart Metering" beschäftigt. Er hat ein Verfahren entwickelt, das eine intelligente Steuerung des Stromnetzes ermöglicht, ohne persönliche Daten zu übertragen. (Bild: Michael Schuff/TH Köln)
Ansgar Krampe entwickelt und testet einen Umrichter für das Team von eMotorsports Cologne. Er war selbst lange Teammitglied und freut sich, das Team weiter zu unterstützen. (Bild: Christian Sander/TH Köln)
"Die Posterausstellung der Masterprojekte ist unsere fakultätsübergreifende Roadshow. Sie zeigt wie vielfältig unsere aktuellen Forschungsaktivitäten sind. Aus unserer Fakultät sind die Elektrische Energietechnik, die Automatisierungstechnik und die Optischen Technologien vertreten und das Cologne Institute for Renewable Energy präsentiert die Masterprojekte aus dem Studiengang Erneuerbare Energien. Und wir werden wachsen: Ab nächstem Jahr ist auch das Institut für Technologie und Ressourcenmanagement in den Tropen und Subtropen beteiligt“, erklärt Prof. Dr. Christian Dick, der die Posterausstellung gemeinsam mit Prof. Dr. Ulf Blieske und Marja Eisheuer organisiert hat.
In den meisten Fällen sind die Forschungsfragestellungen, die die Masterstudierenden bearbeiten, Teil eines größeren Forschungsprojektes. Dadurch besteht eine enge Zusammenarbeit und Betreuung der Studierenden durch die Professoren und Doktoranden.
März 2017