Kindheitspädagogik und Familienbildung (Bachelor)

Der 2008 erstmals unter dem Namen „Pädagogik der Kindheit und Familienbildung“ akkreditierte Studiengang - ab dem Wintersemester 2020/21 „Kindheitspädagogik und Familienbildung“ - qualifiziert für die Arbeit in den Handlungsfeldern von Kindheitspädagogik und Familienbildung, für deren konzeptionelle und professionstheoretische Weiterentwicklung sowie für die theoretische und forschende Herangehensweise zu und in diesen Feldern.

Das erfolgreich beendete Studium führt zur staatlichen Anerkennung als Kindheitspädagog*in. In einem breiten pädagogischen Arbeitsfeld mit Kindern bis zu 14 Jahren und/oder ihren familialen Bezugssystemen (Eltern, Erziehende etc.) können Sie sich individuell orientieren und profilieren. Ein wesentlicher Schwerpunkt liegt auf der frühen Kindheit mit Kindern von 0-6 Jahren. Darin wird auch die erste Praxisphase absolviert, bevor der zweite Schwerpunkt des Studiums, die Familienbildung, in einer weiteren Praxisphase praktisch erschlossen wird. Wahlweise kann dieses zweite Praxisstudium auch in einem anderen Arbeitsfeld des breiten kindheitspädagogischen Spektrums erfolgen, beispielsweise in der Offenen Kinder- und Jugendhilfe, der non-formalen Bildung oder in multidisziplinären Teams der Sozialen Arbeit.