Mindestversorgung während eines Stromausfalls

Schild: Auf Notstrom umschaltbar (Bild: Alexander Fekete)

Am 1. Juni 2016 hat am Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr (IRG) der TH Köln ein neues Forschungsprojekt begonnen. Das dreijährige Projekt KIRMin – Kritische Infrastrukturen-Resilienz als Mindestversorgungskonzept wird vom BMBF gefördert und vom Projektträger VDI betreut.

Unter der Leitung des Teams des IRG werden wir in den kommenden Jahren mit den Partnern vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, der Firma inter3, der Universität der Vereinten Nationen (UNU-EHS) und der Universität Stuttgart sowie einer Reihe assoziierter Partner zusammenarbeiten, darunter das Institut für Notfallmedizin, Rheinenergie, RWE/RWW, Stadt Kerpen  und Rhein-Erft-Kreis und Stadtentwässerungsbetriebe Köln.

Logo des BMBFBMBF (Bild: BMBF)


Das interdisziplinäre Forschungsprojekt KIRMin wird Abhängigkeiten zwischen essentiellen Grundversorgungsinfrastrukturen (sog. Kritischen Infrastrukturen) in Deutschland untersuchen. Es soll ein Konzept zur Mindestversorgung  der Bevölkerung während eines Stromausfalls bereitstellt werden und dieses in den Risiko- und Krisenmanagementprozess von Städten und Kommunen integriert werden.

21. Juni 2016

Juni 2016

Kontakt

Prof. Dr. Alexander Fekete

Prof. Dr. Alexander Fekete

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