Wo liegen die Grenzen der Meinungsfreiheit in den sozialen Medien?
Diskussion, 11. September 2017
Soziale Medien sind ein wichtiger Kanal der freien Meinungsäußerung. Doch wie müssen wir mit falschen Behauptungen, alternativen Fakten und Hassbotschaften umgehen? Welche Rolle wird dieses Themenfeld im Wahlkampf spielen?
Auf einen Blick
Wo liegen die Grenzen der Meinungsfreiheit in den sozialen Medien?
DiskussionWann?
- 11. September 2017
- 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr
-
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Wo?
Campus Südstadt
Claudiusstraße 1, Rotunde
Anmeldung
Wir bitten um Anmeldung per E-Mail.
Kontakt: Michaela Schlitte, Büroleitung Kölner Forschungsstelle für Medienrecht
michaela.schlitte@th-koeln.de
Die Anbieter sozialer Netzwerke stehen in der Verantwortung, wenn ihre Plattformen missbraucht werden, um Hasskriminalität und strafbare Falschnachrichten zu verbreiten.
Das kürzlich verabschiedete Netzwerkdurchsetzungsgesetz soll sicherstellen, dass die sozialen Netzwerke ihre Pflicht erfüllen, rechtswidrige Inhalte zu löschen. Das Gesetz rief und ruft Befürworter wie Kritiker auf den Plan.
Dazu diskutieren:
Heiko Maas, Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz
Prof. Dr. Rolf Schwartmann, Leiter der Kölner Forschungsstelle für Medienrecht, TH Köln, Vorsitzender der Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit e. V. (GDD)
Moderation:
Elfi Scho-Antwerpes, Mitglied des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestages