Forschungsschwerpunkt Nonformale Bildung

Institut für Kindheit, Jugend, Familie und Erwachsene (KJFE)
Ubierring 48a, 50678 Köln

Kontakt/Leitung

Prof. Dr. Andreas Thimmel

Angewandte Sozialwissenschaften
Institut für Kindheit, Jugend, Familie und Erwachsene (KJFE)

  • Campus Südstadt
    Ubierring 48
    50678 Köln
  • Telefon+49 221-8275-3344

Relaunch – i-EVAL im neuen Glanz!

IJAB – die Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. hat im Rahmen einer Fachveranstaltung im Juni in Zusammenarbeit mit weiteren Kooperationspartnern zum Relaunch der neuen Online-Plattform i-EVAL und anschließendem Workshop für Interessierte eingeladen.

Die im Jahre 2005 (von Judith Dubiski, Wolfgang Ilg und Andreas Thimmel maßgeblich) ins Leben gerufene Online-Plattform basiert auf wissenschaftlich entwickelte standardisierte Fragebögen für Begegnungsformate der non-formalen Bildung. Der Forschungsverbund Freizeitenevaluation (EH Ludwigsburg / TH Köln) arbeitet kontinuierlich an der Weiterentwicklung der Evaluationsverfahren.

i-EVAL ist eine Online-Plattform zur Evaluation unterschiedlicher Begegnungsformaten wie Kinder- und Jugendfreizeiten und Internationale Jugendbegegnungen. Sie ermöglicht die Selbstevaluation einer Jugendbegegnung durch den Einsatz von Fragebögen, die sich an Teilnehmende und Mitarbeitende richten.

Von einer einfachen und intuitiven Bedienung, einer neuen Benutzeroberflasche, einem ansprechenden neuen Layout bis hin zu neuen Funktionen – ist die Selbstevaluation von Begegnungsformaten der non-formalen Bildung mit der neuen Online-Plattform nun unkompliziert und kinderleicht.

Aus Eins mach Drei!

Das neue i-EVAL bietet drei neu gestaltete Plattformen der Selbstevaluation an:

Es bedarf aufgrund ständiger Veränderung der Lebenswelt der Jugendlichen kontinuierlicher Entwicklung des Evaluationstools. So ist für die Fragebögen von i-EVAL Jugendbegegnungen (i-eval.eu) ein zusätzliches Modul zur Erinnerungs- und Versöhnungsarbeit hinzugefügt worden. Ziel ist es, Erkenntnisse über die entsprechenden Angebote der Träger, den Diskurs über Politik, Geschichte sowie die individuelle Identität der beteiligten Jugendlichen und Fachkräfte zu sammeln.

Mit zwei neuen und zusätzlichen Sprachauswahl in Hebräisch und Griechisch stehen nun insgesamt sieben Sprachen für die Selbst-Evaluation von Jugendbegegnungen, Kinder- und Jugendfreizeiten, Fachkräfteveranstaltungen und Konfirmandenarbeit zur Verfügung.

Weitere Eindrücke und Informationen finden sich auf der Seite von i-EVAL.

Juni 2021

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