Reform vs. Revolution. Zur Relevanz marxistischer Theorien für die Soziale Arbeit
Gastvortrag, 31. Mai 2021
Im Gefolge der Corona-Pandemie und der zunehmenden Staatsverschuldung ist mit Verteilungskämpfen zu rechnen. Diese werden nicht zuletzt die Soziale Arbeit und ihre Adressat*innen massiv betreffen. Damit gewinnt die Auseinandersetzung mit marxistischen Theorien der Sozialen Arbeit eine neue Relevanz.
Auf einen Blick
Reform vs. Revolution. Zur Relevanz marxistischer Theorien für die Soziale Arbeit
GastvortragWann?
- 31. Mai 2021
- 15.45 Uhr bis 17.15 Uhr
-
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Wo?
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ReferentIn
Tobias Kraus (Sozialarbeiter in der Jugendhilfe, Lehrbeauftragter zu Theorien der Sozialen Arbeit, Autor und Redaktionsmitglied des online-Magazins für Buchrezension kritisch-lesen.de)
Anmeldung
Es ist keine Anmeldung erforderlich
Veranstalter
Dr. Barbara Umrath
Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften
Institut für Geschlechterstudien
Weitere Informationen
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
Im Kontext der Corona-Pandemie ist das neoliberale Dogma einer Begrenzung der Staatsverschuldung (vorübergehend) ausgesetzt. Perspektivisch ist jedoch mit Verteilungskämpfen zu rechnen, die nicht zuletzt die Soziale Arbeit und ihre Adressat*innen massiv betreffen werden. Vor diesem Hintergrund gewinnt die Auseinandersetzung mit den größtenteils älteren, auf die 1970er-Jahre datierenden marxistischen Theorien der Sozialen Arbeit eine neue Relevanz.
Inwiefern kann deren reflexive Aneignung Perspektiven mit Blick auf kommende Herausforderungen Sozialer Arbeit eröffnen?!
Der Vortrag bietet eine Einführung in marxistische Theorien der Sozialen Arbeit. Anschließend ist Zeit, gemeinsam die aktuelle Bedeutung dieser Theorien zu diskutieren.