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Promotionen gezielt fördern: TH Köln gründet Graduiertenzentrum

v.l.: Prof. Dr. Klaus Becker, geschäftsführender Vizepräsident der TH Köln, Christine Kleffner, Sprecherin des Doktorandenkonvents, und Johannes Nolte, stellvertretender Sprecher des Doktorandenkonvents.  (Bild: Boris Loehrer/TH Köln)

Die TH Köln bündelt ihre Angebote zur Betreuung und Unterstützung des wissenschaftlichen Nachwuchses in einem neu gegründeten Graduiertenzentrum. Die aktuell 140 Promovierenden sowie Postdoktorandinnen und -doktoranden (Postdocs), Promotionsinteressierte sowie Betreuerinnen und Betreuer erhalten so eine zentrale Anlaufstelle, die neben der Beratung auch fächerübergreifende Weiterbildung anbietet.

Ein neu geschaffener Doktorandenkonvent vertritt die Interessen der Promovierenden und Postdocs. Fachlicher Input kommt von der ebenfalls neu ins Leben gerufenen Kommission zur Förderung des Wissenschaftlichen Nachwuchses.

Die Mitglieder des Doktorandenkonvents mit dem geschäftsführenden Vizepräsidenten der TH Köln, Prof. Dr. Klaus Becker. Die Mitglieder des Doktorandenkonvents mit dem geschäftsführenden Vizepräsidenten der TH Köln, Prof. Dr. Klaus Becker. (Bild: Boris Loehrer/TH Köln)

"Mit dem Graduiertenzentrum verbessern wir die gezielte Förderung unserer Promovierenden – vom ersten Interesse an einer Doktorarbeit bis weit nach Fertigstellung der Promotion. Auch die Betreuerinnen und Betreuer von Promotionsvorhaben erhalten eine umfangreiche Unterstützung", sagt Prof. Dr. Klaus Becker, geschäftsführender Vizepräsident der TH Köln. Die Hochschule lege besonderen Wert auf  Betreuungsvereinbarungen zwischen Promovierenden und Betreuenden, um eine qualitativ hochwertige Doktorandenqualifizierung sicherzustellen, sowie auf eine ausgeprägte Vernetzung innerhalb der Hochschule und mit der jeweiligen Scientific Community. "Das Graduiertenzentrum ist ein bedeutender Schritt beim Ausbau des akademischen Mittelbaus an der TH Köln und zur Verbesserung unserer Attraktivität als Arbeitgeber sowohl für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch im Bereich der Professuren", so Becker.

Damit Promovierende und Postdocs ihre Interessen und Anliegen besser in das Graduiertenzentrum einbringen können, wurde ein hochschulweiter Doktorenandenkonvent gegründet. Dieser unterstützt die Vernetzung innerhalb der Hochschule und stärkt die Identität als Gruppe. Sprecherin des Konvents ist Christine Kleffner aus der Fakultät für Anlagen, Energie- und Maschinensysteme, ihr Stellvertreter ist Johannes Nolte aus der Fakultät für Angewandte Naturwissenschaften. Die Kommission zur Förderung des Wissenschaftlichen Nachwuchses begleitet den Aufbau des Graduiertenzentrums, gibt fachlichen Input zur Qualitätssicherung von Promotionsverfahren und berät bei der Weiterentwicklung des Angebots.

Januar 2016

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