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Prof. Dr. Stefan Herzig (Mitte) begrüßte die Gäste zur Gedenkveranstaltung an der TH Köln: Dr. Navid Kermani (Publizist und Schriftsteller), Barbara Massing (Deutsche Welle), Prof. Dr. Günter Blamberger (Universität zu Köln), Prof. Dr. Manuela Günter (Universität zu Köln), Dr. Jan-Martin Wiarda (Wissenschafts- und Bildungsjournalist), Prof. Dr. Habbo Knoch (Universität zu Köln) (v.l.) (Bild: Thilo Schmülgen/TH Köln)
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Er freue sich, diese wichtige Veranstaltungsreihe heute und in Zukunft gemeinsam mit der Universität zu Köln auszurichten, so Prof. Dr. Herzig, Präsident der TH Köln. "Wir als Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen müssen uns mehr denn je einer Glaubwürdigkeitsdebatte stellen, die auch eine Frage des Diskurses der Wissenschaft mit der Gesellschaft ist." (Bild: Thilo Schmülgen/TH Köln)
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Prof. Dr. Manuela Günter, Prorektorin für Gleichstellung und Diversität der Universität zu Köln, betonte die Notwendigkeit, die Rolle der Universität im Nationalsozialismus aufzuarbeiten. (Bild: Thilo Schmülgen/TH Köln)
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Elfi Scho-Antwerpes, Bürgermeisterin der Stadt Köln, sprach sich für ein starkes Europa aus – angesichts der aktuellen rechtspopulistischen Tendenzen. (Bild: Thilo Schmülgen/TH Köln)
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In seinem Vortrag zeigte Prof. Dr. Habbo Knoch – Historiker an der Universität zu Köln – die zeitgenössischen Reaktionen auf die Bücherverbrennung 1933 auf. Prof. Knoch arbeitet derzeit an der "Geschichte der Universität zu Köln seit 1919" unter besonderer Berücksichtigung der Zeit des Nationalsozialismus. (Bild: Thilo Schmülgen/TH Köln)
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Moderator Dr. Jan-Martin Wiarda diskutierte mit Dr. Navid Kermani, Barbara Massing, Prof. Dr. Günter Blamberger und Prof. Dr. Stefan Herzig (v.l.) über die Freiheit der Meinung, des Wortes und der Wissenschaft. (Bild: Thilo Schmülgen/TH Köln)
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Dr. Navid Kermani schilderte am Beispiel des Irans, wie umfassend sich Zensur und Unterdrückung auf das kulturelle Erbe eines Landes auswirken können. (Bild: Thilo Schmülgen/TH Köln)
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Prof. Dr. Blamberger – Literaturwissenschaftler an der Universität zu Köln – prangerte an: In der Politik würden rechtspopulistische Äußerungen zu wenig geahndet, Kunst hingegen solle immer politisch korrekt sein. (Bild: Thilo Schmülgen/TH Köln)
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Barbara Massing – Juristin und Verwaltungsdirektorin der Deutschen Welle – betonte die Aufgabe der Medien, alle Seiten zu Wort kommen zu lassen und nicht nur auf populäre Themen zu setzen. (Bild: Thilo Schmülgen/TH Köln)
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Podiumsdiskussion im gut besuchten Hörsaal (Bild: Thilo Schmülgen/TH Köln)
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Im Publikum: Prof. Dr. Joachim Metzner, ehemaliger Präsident der TH Köln, und Prof. Dr. Sylvia Heuchemer, Vizepräsidentin für Lehre und Studium (Bild: Thilo Schmülgen/TH Köln)
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Michaela Lieder und Jeffrey Kok, Studierende an der Hochschule für Musik und Tanz, spielten Stücke von verfemten Komponisten. (Bild: Thilo Schmülgen/TH Köln)
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Im Anschluss an die Diskussion gab es bei einem Umtrunk am Bodendenkmal "Namen der Autoren" die Gelegenheit zum Austausch. (Bild: Thilo Schmülgen/TH Köln)
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Unter den Gästen: Walter Vitt, Kölner Kunstkritiker und Initiator des Bodendenkmals "Namen der Autoren" (Bild: Thilo Schmülgen/TH Köln)