Empowerment und Critical Whiteness Workshop
Workshop, 08. Januar 2019
Der Workshop mit Karima Benbrahim und Sophie Irmey richtet sich an alle Student*innen der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften. Nach einer kurzen Einführung, in der relevante Begriffe erläutert werden, wird in zwei Gruppen im „Safe Space“ gearbeitet.
Auf einen Blick
„Empowerment ist wichtig – Rassismuserfahrungen in der Migrationsgesellschaft“ und "Critical Whiteness"
WorkshopWann?
- 08. Januar 2019
- 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr
-
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Wo?
Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften
Campus Südstadt
Raum 211
Ubierring 48, 50678 Köln
ReferentIn
Karima Benbrahim und Sophie Irmey
Anmeldung
Anmeldung unter workshop8119@gmx.de (verbindlich). Schreibe bitte dazu, an welchem Workshop Du teilnehmen möchtest.
Nach einer kurzen Einführung, in der relevante Begriffe erläutert werden, wird in zwei Gruppen im „Safe Space“ gearbeitet:
Der Empowerment Workshop hat den Titel „Empowerment ist wichtig – Rassismuserfahrungen in der Migrationsgesellschaft“ und richtet sich an Student*innen, die sich selbst als sogenannte People of Color bezeichnen, egal ob ihr Schwarze Deutsche, Deutsche mit Migrationshintergrund, Migrant*innen, Menschen, die in Deutschland rassistische Erfahrungen machen, oder eine andere Bezeichnung für euch nutzt. Der Workshop bietet die Möglichkeit Empowermentarbeit aus verschiedenen Perspektiven zu reflektieren und eigene Handlungsstrategien im Umgang mit Rassismus zu erarbeiten. Welche Rolle spielen eigene Rassismuserfahrungen als Student*in? Wie können Rassismuserfahrungen verarbeitet und bewältigt werden? Wie können Strategien gegen alltäglichen und institutionellen Rassismus entwickelt werden? Diese und weitere Fragen sollen im Workshop bearbeitet werden. Der Workshop ist als Empowermentraum gedacht, um das Benennen und Thematisieren von Rassismuserfahrungen möglich zu machen.
Der Critical Whiteness Workshop bietet einen Einstieg in die Auseinandersetzung mit Rassismus und der Wahrnehmung des eigenen weißseins. Hierbei wird der Fokus auf die Sensibilisierung und Selbstreflexion der eigenen Position(ierungen) in der Verstrickung von Machtstrukturen gelegt. Dabei stellen wir uns die Frage, welche Privilegien (welche sehr oft nicht als solche empfunden oder wahrgenommen werden) damit verbunden sind. Ziel des Workshops ist es auf interaktive Weise die eigene Sozialisation und Systeme zu hinterfragen, um sich für einen rassismuskritischen Umgang zu öffnen und zu sensibilisieren. Der Workshop richtet sich an weiße Teilnehmende (also Personen, die nicht rassistisch diskreditierbar sind).