Der zweite Anschlag. Rassistische Gewalt in Deutschland. Eine Anklage der Betroffenen.
Filmvorführung und Diskussion, 28. April 2021
Der Dokumentarfilm "DER ZWEITE ANSCHLAG" von Mala Reinhardt dokumentiert die bisher kaum beachtete Perspektive der Betroffenen rassistischer Gewalt und stellt sie in den Mittelpunkt. In tiefgehenden Interviews entwickelt der Film ein präzises Bild der teils traumatischen Erlebnisse, welche die Protagonist*innen des Films durchlebt haben.
Auf einen Blick
Der zweite Anschlag. Rassistische Gewalt in Deutschland. Eine Anklage der Betroffenen – Dokumentarfilm von Mala Reinhardt
Filmvorführung und Diskussion
Wann?
- 28. April 2021
- 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr
-
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Wo?
Die Veranstaltung findet per Zoom-Meeting statt.
Kosten
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Veranstaltungsreihe
Diversity Welcome
Anmeldung
Aufgrund der aktuellen Situation finden alle Veranstaltungen als digitale Formate per ZOOM statt:
Über folgenden ZOOM-Link ist eine Teilnahme an den Vorträgen möglich:
Thema: Diversity Welcome
Zoom-Meeting beitreten
https://th-koeln.zoom.us/j/94192852824
Meeting-ID: 941 9285 2824
Kenncode: 831498
Veranstalter
TH Köln, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Kompetenzplattform Migration, Interkulturelle Bildung und Organisationsentwicklung
Hinweis zum Hausrecht
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der zweite Anschlag. Rassistische Gewalt in Deutschland. Eine Anklage der Betroffenen – Dokumentarfilm von Mala Reinhardt
Filmvorführung und Diskussion, Termin 28.4.2021, 18.00-19.30 Uhr
Extrem rechte und rassistische Parolen und Diskurse sind mittlerweile unüberhörbar geworden. Mit erschreckender Kontinuität wiederholen sich seit Jahrzehnten rassistisch motivierte Ausschreitungen, Angriffe und Morde in der Bundesrepublik Deutschland. Häufig wird im Anschluss an rassistische und extrem rechte Gewalt insbesondere über die Täter:innen berichtet. DER ZWEITE ANSCHLAG dokumentiert die bisher kaum beachtete Perspektive der Betroffenen dieser Gewalt und stellt sie in den Mittelpunkt. In tiefgehenden Interviews entwickelt der Film ein präzises Bild der teils traumatischen Erlebnisse, welche die Protagonist*innen des Films durchlebt habe.
Es findet eine gemeinsame Filmvorführung und anschließende Diskussion im Plenum statt.