Absolventenprofil
Als Absolvent des Studienganges haben sie verschiedene Fähigkeiten erlangt.
Studienrichtung Landmaschinentechnik
Wissen und Verstehen
Die Absolventinnen und Absolventen haben umfangreiche ingenieurtechnische, mathematische und naturwissenschaftliche Kenntnisse erworben, die sie zu wissenschaftlich fundierter Arbeit und verantwortlichem Handeln in der beruflichen Tätigkeit befähigen. Zudem haben sie ein Verständnis für den multidisziplinären Kontext der Ingenieurwissenschaften erworben.
Ingenieurwissenschaftliche Methodik
Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage fachliche Probleme unter Anwendung etablierter wissenschaftlicher Methoden zu identifizieren, zu formulieren, zu lösen, passende Analyse-, Modellierungs-, Simulations- und Optimiermethoden auszuwählen und mit hoher Handhabungskompetenz anzuwenden.
Ingenieurmäßiges Entwickeln und Konstruieren
Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage Entwürfe für Maschinen, Apparate und Prozesse nach spezifizierten Anforderungen zu erarbeiten und verfügen über ein praxisorientiertes Verständnis für Entwurfsmethoden und deren Anwendung. Sie identifizieren, gestalten und berechnen das Maschinensystem „Traktor-Gerät“ insbesondere dessen Schnittstellen, und übertragen landwirtschaftliche Produktionsmethoden, branchenspezifische Beschäftigungsstrukturen und vorhersehbare Fehlbenutzungen auf die Entwicklung von Landmaschinen. Dabei wenden sie grundlegende Bustechniken (z.B. CANopen; ISOBUS) an mobilen Arbeitsmaschinen an, um Komponenten zu kombinieren und mit Softwareentwicklern zu kommunizieren.
Untersuchen und Bewerten
Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, Literaturrecherchen durchzuführen sowie Datenbanken und andere Informationsquellen für ihre Arbeit zu nutzen, selbstständig Experimente zu planen, durchzuführen und die Ergebnisse zu interpretieren.
Ingenieurpraxis
Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, neue Erkenntnisse der Ingenieur- und Naturwissenschaften unter Berücksichtigung sicherheitstechnischer, ökologischer und wirtschaftlicher Erfordernisse in die industrielle und gewerbliche Produktion zu übertragen, Prozesse zu planen, zu steuern, zu überwachen, Landmaschinen und Ausrüstungen zu entwickeln und zu betreiben. Des Weiteren haben sie ein Verständnis für anwendbare Techniken und Methoden und vertiefen das eigenerworbene Wissen eigenverantwortlich. Sie organisieren und führen Projekte durch und arbeiten mit Fachleuten anderer Disziplinen zusammen, dokumentieren und kommunizieren die Ergebnisse ihrer Arbeit verständlich und sind sich der nicht-technischen Auswirkungen der Ingenieurtätigkeit bewusst. Sie können die Interaktion „Landmaschine - Boden und landwirtschaftliche Stoffe“ darlegen und daraus Schlüsse und Folgerungen ziehen.
Schlüsselqualifikation
Die Absolventinnen und Absolventen kommunizieren über Inhalte und Probleme ihrer Disziplin mit Fachleuten und Laien in deutscher und englischer Sprache und arbeiten sowohl einzeln als auch als Mitglied in internationalen Gruppen und lernen lebenslang.
Studienrichtung Bau- und Baustoffmaschinen
Wissen und Verstehen
Die Absolventinnen und Absolventen haben umfangreiche ingenieurtechnische, mathematische und naturwissenschaftliche Kenntnisse erworben, die sie zu wissenschaftlich fundierter Arbeit und verantwortlichem Handeln in der beruflichen Tätigkeit befähigen. Zudem haben sie ein Verständnis für den multidisziplinären Kontext der Ingenieurwissenschaften erworben.
Ingenieurwissenschaftliche Methodik
Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage fachliche Probleme unter Anwendung etablierter wissenschaftlicher Methoden zu identifizieren, zu formulieren, zu lösen, passende Analyse-, Modellierungs-, Simulations- und Optimiermethoden auszuwählen und mit hoher Handhabungskompetenz anzuwenden.
Ingenieurmäßiges Entwickeln und Konstruieren
Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage Entwürfe für Maschinen, Apparate und Prozesse nach spezifizierten Anforderungen zu erarbeiten und verfügen über ein praxisorientiertes Verständnis für Entwurfsmethoden und deren Anwendung. Sie gestalten und berechnen Bau- und Baustoffmaschinen sowie deren Komponenten. Weiterhin übertragen sie Produktionsmethoden in der Baubranche, branchenspezifische Beschäftigungsstrukturen und vorhersehbare Fehlbenutzungen auf die Entwicklung von Bau- und Baustoffmaschinen. Dabei wenden sie grundlegende elektronische Techniken (z.B. Bussysteme) an mobilen Arbeitsmaschinen an, um Komponenten zu kombinieren und mit Softwareentwicklern zu kommunizieren.
Untersuchen und Bewerten
Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, Literaturrecherchen durchzuführen sowie Datenbanken und andere Informationsquellen für ihre Arbeit zu nutzen, selbstständig Experimente zu planen, durchzuführen und die Ergebnisse zu interpretieren.
Ingenieurpraxis
Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, neue Erkenntnisse der Ingenieur- und Naturwissenschaften unter Berücksichtigung sicherheitstechnischer, ökologischer und wirtschaftlicher Erfordernisse in die industrielle und gewerbliche Produktion zu übertragen, Prozesse zu planen, zu steuern, zu überwachen, Bau- und Baustoffmaschinen sowie deren Ausrüstungen zu entwickeln und zu betreiben. Des Weiteren haben sie ein Verständnis für anwendbare Techniken und Methoden und vertiefen das eigenerworbene Wissen eigenverantwortlich. Sie organisieren und führen Projekte durch und arbeiten mit Fachleuten anderer Disziplinen zusammen, dokumentieren und kommunizieren die Ergebnisse ihrer Arbeit verständlich und sind sich der nicht-technischen Auswirkungen der Ingenieurtätigkeit bewusst. Sie können die Interaktion „Baumaschine/Baustoffmaschine – Boden, Gestein und Baustoffe“ darlegen und daraus Schlüsse und Folgerungen ziehen.
Schlüsselqualifikation
Die Absolventinnen und Absolventen kommunizieren über Inhalte und Probleme ihrer Disziplin mit Fachleuten und Laien in deutscher und englischer Sprache und arbeiten sowohl einzeln als auch als Mitglied in internationalen Gruppen und lernen lebenslang.