Starke Kooperation: Swedish-German Symposium der TH Köln und der Universität Uppsala
Das Swedish-German Symposium hat Forschende und Promovierende der TH Köln und der Universität Uppsala sowie Partner aus der Wirtschaft zusammengebracht. Das von der Fakultät für Fahrzeugsysteme und Produktion initiierte Format fördert den wissenschaftlichen Austausch und setzt Impulse für neue Kooperationen in Mobilität, Energie und Produktentwicklung.
„Internationale Zusammenarbeit ermöglicht es uns, Herausforderungen in Mobilität und Energie aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten und gemeinsam innovative Lösungen zu erarbeiten. Formate wie das Swedish-German Symposium leisten einen wichtigen Beitrag, um Forschung, Lehre und Transfer grenzüberschreitend weiterzuentwickeln“, sagt Prof. Dr. Dr. h.c. Margot Ruschitzka von der Fakultät für Fahrzeugsysteme und Produktion, die das Symposium unter dem Motto „Racing for Innovation – Across Tracks, Grids & Borders” gemeinsam mit Prof. Dr. Edwin Kamau initiiert hat.
Die dreitägige wissenschaftliche Konferenz begann mit eröffnenden Worten von Prof. Dr. Markus Pütz, Dekan der Fakultät, und umfasste Laborführungen, Fachvorträge und thematische Diskussionsrunden zu Themen wie „Smart & Green Mobility“, „Renewable Energy“ und „Intelligent Product Development“. Als wirtschaftliche Vertreter referierten unter anderem Heavy Path. Gemeinsam erarbeiteten die Teilnehmer*innen verschiedene Ansätze, um Mobilität, Energieversorgung und Produktentwicklung nachhaltiger und effizienter zu gestalten. Workshops und Networking-Formate vertieften die interdisziplinäre Zusammenarbeit und eröffneten Räume für neue Ideen.
Bildergalerie
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Das Swedish-German Symposium hat Forschende und Promovierende der TH Köln und der Universität Uppsala sowie Partner aus der Wirtschaft zusammengebracht. (Bild: TH Köln)
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Die dreitätige wissenschaftliche Konferenz unter dem Motto „Racing for Innovation – Across Tracks, Grids & Borders” wurden von Dr. Dr. h.c. Margot Ruschitzka und Prof. Dr. Edwin Kamau (im Bild) von der Fakultät für Fahrzeugsysteme und Produktion initiiert. (Bild: TH Köln)
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Das Symposium umfasste Laborführungen, Fachvorträge und thematische Diskussionsrunden. Hier im Bild: Dr. René Degen, der über Transport Engineering sprach. (Bild: TH Köln)
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Zum Abschluss des Symposiums ging es für die Teilnehmenden auf die Kartbahn. (Bild: TH Köln)
Über das Swedish-German Symposium
Die Fachtagung wurde von Prof. Dr. Dr. h.c. Margot Ruschitzka und Prof. Dr. Edwin Kamau ins Leben gerufen. Unter jährlich wechselnden Mottos bietet es Forschenden, Studierenden und Partnerinstitutionen eine Plattform für internationalen Dialog und langfristige Kooperationsprojekte. Die Durchführung des Symposiums wurde unter anderem vom Dekanat der Fakultät für Fahrzeugsysteme und Produktion gefördert. Darüber hinaus unterstützte die Nürburgring Akademie e. V. die Konferenz organisatorisch und finanziell.
November 2025