Sozialraumplanung vor dem Hintergrund der Pflege- und Seniorenpolitik
Sozialpolitisches Seminar des StGB NRW, 24. September 2014
Viele Menschen möchten im Alter in ihrer vertrauten Umgebung bleiben. Deshalb stehen die Kommunen vor der Aufgabe, die Quartiere ressortübergreifend zu planen und demographiefest zu gestalten. Eine entsprechende planerische Anpassung sozialräumlicher Strukturen in den Städten und Gemeinden wird zur Zeit in einem speziellen Gesetz (GEPA NRW) gefordert.
Auf einen Blick
Sozialraumplanung vor dem Hintergrund der Pflege- und Seniorenpolitik
Sozialpolitisches Seminar des StGB NRWWann?
- 24. September 2014
Wo?
Düsseldorf
ReferentIn
Prof. Dr. Herbert Schubert
Veranstalter
Städte- und Gemeindebund NRW
Weitere Informationen
Am 24.09.2014 findet das sozialpolitische Seminar des Städte- und Gemeindebunds (StGB) NRW zum Thema „Sozialraumplanung“ statt. Weil der überwiegende Teil der Älteren in der vertrauten Umgebung bleiben möchte, stehen die Kommunen vor der Aufgabe, die Quartiere ressortübergreifend zu planen und demographiefest zu gestalten. Eine entsprechende planerische Anpassung sozialräumlicher Strukturen in den Städten und Gemeinden wird im „Gesetz zur Entwicklung und Stärkung einer demografiefesten, teilhabeorientierten Infrastruktur zur Weiterentwicklung und Sicherung der Qualität von Wohn- und Betreuungsangeboten für ältere Menschen, pflegebedürftige Menschen, Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen" (GEPA NRW) gefordert, das sich aktuell in der parlamentarischen Beratung befindet. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, wie eine Sozialraumplanung konzipiert und angelegt werden kann. Prof. Schubert wird beim sozialpolitischen Seminar des StGB NRW am 24. September 2014 in Düsseldorf darauf Antworten geben.