Wettbewerb "Kreatives Programmieren"

vl.: Johannes Lesaar (CEWE), Tim Scheller, Pia Isabella Krauss, Florian Andres (Bild: Fritz Cremer/FH Köln)

Die teilnehmenden Erstsemester waren aufgefordert, eigene Kunstwerke mit der Methode der "Generativen Gestaltung" zu entwerfen und zu programmieren. Mit dem ersten Platz zeichnete die Jury Tim Scheller aus. Er programmierte einen Wolfskopf aus schier unzählbar vielen geometrischen Einzelelementen. Den zweiten Preis erhielt Pia Isabelle Krauss für ihr programmiertes Kunstwerk, dass durch den kreativen Einsatz von harmonischen Kurven und Farben besticht. Der dritte Preis ging an Florian Andres, der einen Filter zur künstlerischen Verfremdung einer Bildvorlage entwickelt hat. Die drei Preisträger bekamen eine Ausführung ihrer programmierten Bilder in Acryl von CEWE geschenkt. Das Unternehmen CEWE unterstützt den Wettbewerb auch in der Jury regelmäßig.

Der freiwillige Programmierwettbewerb soll es den Studierenden schon ganz zu Beginn ihres Studiums ermöglichen, den Inhalt der Vorlesung in der Praxis anzuwenden und die erworbenen Kenntnisse in einer selbstständigen Arbeit umzusetzen. Wichtig ist es Prof. Lo Iacono, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Raum für Kreativität zu geben. Damit möchte er – genau wie in der Vorlesung auch – besonders auf die Bedürfnisse und Interessen von Medientechnologiestudierenden eingehen.

Prof. Dr.-Ing. Luigi Lo Iacono lehrt am Institut für Medien- und Phototechnik der Fakultät für Informations-, Medien- und Elektrotechnik. Er ist Professor für Webbasierte Medienapplikationen und -technologien.