KickStart@TH Köln

Alle Informationen zum Förderprogramm sowie der Bewerbung sind hier zusammengefasst:

KickStart@TH Köln fördert zehn neue Teams

KickStart@TH Köln (Bild: Eva Josat - TH Köln)

Wer einen Prototyp für eine innovative Idee entwickeln möchte, ist bei KickStart@TH Köln genau richtig. Im Februar 2024 starten nun 10 neue Teams in das Förderprogramm. Die Bandbreite der Ideen spiegelt dabei die ganze Vielfalt der Hochschule wider.

Unterstützung bei der Umsetzung einer Idee und innovative Impulse gesucht? Dann ist KickStart@TH Köln genau das Richtige. Zehn Teams haben nun die Gelegenheit ergriffen, von Februar bis August 2024 im Rahmen der KickStart-Förderung ihre Projekte in Prototypen umzusetzen. Das Programm bietet den ausgewählten Ideen finanzielle Unterstützung von bis zu 7.500 Euro sowie ein Coaching und die Möglichkeit, sich in einem Netzwerk von Gleichgesinnten weiterzuentwickeln. Der interdisziplinäre Austausch spielt dabei eine entscheidende Rolle, um von verschiedenen Fachrichtungen und Perspektiven zu profitieren.

Die Teilnehmenden der 6. Runde von KickStart beim Kickoff-Workshop. Die Teilnehmenden der 6. Runde von KickStart beim Kickoff-Workshop. (Bild: StartUpLab@TH Köln)

Rechnet man die zehn neuen Teams mit ein, wurden bislang insgesamt 51 Projekte von KickStart@TH Köln unterstützt. Das Förderprogramm startete erstmalig im Februar 2021. Mit den neuen Teams geht KickStart@TH Köln nun in die 6. Runde.

Alle Informationen zum Förderprogramm und der Bewerbung sind hier zusammengefasst. Die nächste KickStart-Runde startet voraussichtlich im Spätsommer 2024. Das KickStart-Team freut sich wieder über spannende, innovative Einreichungen!

Die KickStart-Teams im Kurzporträt

Blick in den Pitch von Clay Pot Coolers. Blick in den Pitch von Clay Pot Coolers. (Bild: StartUpLab@TH Köln)

Clay Pot Coolers entwickelt ein Behältnis zur Kühlung von Lebensmitteln durch das 3D-Druckverfahren mit Ton. Die Projektidee vereinigt die optimale Leitfähigkeit des Tons und somit die Haltbarkeit für Lebensmittel mit modernem Design. Dank des 3D-Drucksverfahrens und dem Ton verlängert sich die Haltbarkeit durch effiziente Verdunstungskühlung (Erzeugung einer größeren und komplexeren
Oberfläche) und präzise Reproduktion von Formen.

Blick in den Pitch von Green Trailer. Blick in den Pitch von Green Trailer. (Bild: StartUpLab@TH Köln)

Green Trailer will ein Unterflur-Energiespeichersystem für Anhänger mit Antriebsmöglichkeit des Trailers entwickeln. Die Kombination eines Speichersystems mit einem dezentrallem elektrischem Antriebssystem mittels Radnarbenmotoren ist dabei innovativ. Hierbei soll das Zugfahrzeug entlastet werden und die elektrische Reichweite das Gespann erhöht werden.

Blick in den Pitch von IGAS. Blick in den Pitch von IGAS. (Bild: StartUpLab@TH Köln)

IGAS arbeitet an der laborübergreifende Vernetzung und Förderierung eines Maschinenfreischaltungssystems. Die Innovation der Idee liegt in der Schaffung eines digitalen Arbeitssicherheitskonzepts, das die eigenständige Nutzung von Maschinen und Geräten durch Studierende ermöglicht, ohne dass Lehrpersonal ständig präsent sein muss. Dies fördert die praktische Ausbildung und Kompetenzentwicklung.

Blick in den Pitch von Infinity Bike. Blick in den Pitch von Infinity Bike. (Bild: StartUpLab@TH Köln)

Infinity Bike zielt auf Reichweitenerhöhung von Pedelecs durch Integration von universellen Solarzellen-basierten Add-Ons ab. Die Vision des Projekts ist, die Mobilität nachhaltig zu gestalten, indem die Reichweite von Pedelecs durch die Integration von Solartechnologie erhöht wird. Ziel ist es, umweltbewussten Pendlerinnen und Tourenfahrerinnen eine kosteneffiziente und ökologische Alternative zu bieten - ganz ohne ständiges Laden.

Blick in den Pitch von Kamerabasierter Schwimmassistent. Blick in den Pitch von Kamerabasierter Schwimmassistent. (Bild: StartUpLab@TH Köln)

Bei "Kamerabasierter Schwimmassistent" ist der Name Programm: Es soll ein Assistenzsystem für blinde Schwimmer zur Ankündigung der Wende und zur Korrektur der Schwimmlinie entwickelt werden. Für blinden Schwimmer ist die Orientierung im Schwimmbecken eine besondere Herausforderung. Dabei sind sie auf zusätzliche Hilfe angewiesen und müssen auf diese vertrauen. Mit Hilfe des neuen Systems wird keine zusätzliche menschliche Unterstützung benötigt. Ein auf das Schwimmbecken gerichtetes Kamerasystem erfasst die Schwimmbahnen sowie die Positionen der Schwimmer.

Blick in den Pitch von mobee.nrw. Blick in den Pitch von mobee.nrw. (Bild: StartUpLab@TH Köln)

mobee.nrw soll eine App werden, welche die Mobilitätsgarantie in NRW für den Fahrgast vereinfacht. Ein einfacher, direkter Komplettservice, ohne finanzielles Risiko von der transparenten Anspruchsprüfung über die Vermittlung eines alternativen Verkehrmittels bis zur Durchführung der Garantie wird dafür entwickelt.

Blick in den Pitch von PIA. Blick in den Pitch von PIA. (Bild: StartUpLab@TH Köln)

PIA: ein Schutzgas gefüllter Schwebekörper als räumliches Orientierungssystem an Einsatzstellen. An weitläufigen, unübersichtlichen Einsatzstellen (wie bei Großschadensereignissen), besteht das Problem, dass Einsatzkräfte und Betroffene die gebildeten Einsatzabschnitte und Sammelpunkte in der Distanz nicht klar erkennen können. Die Innovation von PIA soll dafür Abhilfe schaffen.

Blick in den Pitch von PRO:PER. Blick in den Pitch von PRO:PER. (Bild: StartUpLab@TH Köln)

PRO:PER entwickelt aktivierende Büromöbelalternative durch Kombinationen aus Stehen und Sitzen. Die neuen Büromöbel bieten den Ansatz, mit verschiedenen Neigungswinkeln den Körper zu dynamisieren und so das individuelle Körperbewusstsein zu fördern und regelmäßige Positionswechsel zu unterstützen.

Blick in den Pitch von SAFIR. Blick in den Pitch von SAFIR. (Bild: StartUpLab@TH Köln)

SAFIR möchte eine effiziente Maschine zur automatisierten Herstellung von Teigblättern entwickeln. Im Vergleich zu bestehenden Lösungen bietet die neue Maschine ein Alleinstellungsmerkmal, indem sie hochwertige Teigblätter effizient und kostengünstig produziert.

Blick in den Pitch von Wrist|ed. Blick in den Pitch von Wrist|ed. (Bild: StartUpLab@TH Köln)

Wrist|ed ist die Idee eines haptisches Gaming-Armbands für intensives Spielerlebnis mit realistischem Feedback. Das Projekt zielt darauf ab, ein grundlegendes Problem des Gameplays zu lösen: Die Ablenkung bei der Suche nach visuellen Informationen. Die Idee besteht darin, visuelle Feedback-Informationen, wie z.B. Hitmarker, aus dem Spielgeschehen auszulagern und stattdessen mit Hilfe von Vibration auf ein Armband zu übertragen.

Februar 2024

KickStart@TH Köln

Alle Informationen zum Förderprogramm sowie der Bewerbung sind hier zusammengefasst:


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