Weiblich sozialisiert schreiben? Vom Bias in der Vergabe von Fördergeldern
Präsenz-Workshop, 01. Juli 2024
Der Workshop thematisiert auf Basis aktueller Studien und Statistiken mögliche genderspezifische Unterschiede beim Verfassen und bei der Begutachtung von Förderanträgen von Wissenschaftler*innen. Gemeinsam erarbeiten wir Strategien zur Verbesserung der Erfolgschancen bei der Einwerbung von Fördermitteln.
Auf einen Blick
Weiblich sozialisiert schreiben? Vom Bias in der Vergabe von Fördergeldern
Präsenz-WorkshopWann?
- 01. Juli 2024
- 09.00 Uhr bis 13.00 Uhr
-
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Wo?
folgt
Veranstaltungsreihe
Hochschuldidaktische Workshops Wissenschaftscoaching für Frauen PLan_CV: Professur-Laufbahn an HAWs neu denken
ReferentIn
Elena Martins (Expertin für Fördergeldbeantragung – Köln / Brüssel) (angefragt)
Anmeldung
Veranstalter
ZLE
Weitere Informationen
In diesem Workshop erfahren Sie, wie die Art Fördermittelanträge zu verfassen sowie die verschiedenen Begutachtungsverfahren bei der Vergabe von nationalen und internationalen Fördergeldern direkten Einfluss auf Ihre Erfolgschancen haben. Sie reflektieren Ihre Herangehensweise an die Antragstellung und Ihren eigenen Schreibstil und erschließen sich Kriterien für einen erfolgreichen Förderantrag – sowohl bezüglich des Inhalts als auch der Struktur. Diskutiert wird darüber hinaus die Weitergabe Ihres über Schreibstil und -struktur Erlernten an Studierende.
Dieser Workshop findet am 1. Juli auf Deutsch und am 4. Juli auf Englisch statt. Eine Teilnahme an beiden Terminen ist möglich.
Anrechnungshinweis
anrechenbar für die Programme "Coaching für Wissenschaftspraxis" und "Lehre als Wissenschaftspraxis" in Höhe von 5 AE
Zielgruppe
Diese Veranstaltung richtet sich an Frauen. Ebenfalls sind alle FINTA*-Personen willkommen.