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TH Köln verabschiedet Internationalisierungsstrategie

KeyVisual InStraTH Teaser (Bild: Andreas Wrede/ KISD)

In einem partizipativen Prozess unter Beteiligung aller Hochschulgruppen hat die TH Köln ihre Internationalisierungsstrategie 2030 erarbeitet.

Der internationalen Ausrichtung von Hochschulen wird in Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft eine große Bedeutung beigemessen. Sie gilt nicht zuletzt als wichtiger Impuls für Prosperität im Zeitalter der Globalisierung. Aber wie gestaltet sie sich an einer Hochschule konkret? Welche Ziele sollen erreicht werden? In einem partizipativen Prozess unter Beteiligung aller Hochschulgruppen hat die TH Köln ihre Internationalisierungsstrategie 2030 erarbeitet. Das Leitdokument für das nächste Jahrzehnt ist öffentlich zugänglich unter th-koeln.de/internationalisierung

„Wir begreifen Internationalisierung als Querschnittsthema, das für alle Mitglieder der Hochschule relevant ist und wie selbstverständlich auch alle Aufgabenbereiche durchdringt“, sagt Prof. Dr. Stefan Herzig, Präsident der TH Köln. „Mit der nun vorliegenden Internationalisierungsstrategie haben wir ein gemeinsames Verständnis zu Papier gebracht, das die Entwicklungs- und Umsetzungsperspektive für eine nachhaltige Internationalisierung aufzeigt.“

Ausgerichtet ist die Strategie auf fünf übergeordnete Ziele: Global Challenges adressieren – Global Citizenship als übergreifende Kompetenz leben und vermitteln – Global Employability erreichen - Global Partnerships nachhaltig aufbauen und pflegen – Global Visibility erhöhen.

Abgeleitet aus diesen strategischen Zielen wurden sogenannte Mittler- und Handlungsziele definiert. Auf diese Weise lassen sich Maßnahmen herleiten und Fortschritte in der Internationalisierung überprüfen und bewerten. Bereits für die erste Phase bis 2025 hat sich die TH Köln vorgenommen, gut 50 Prozent der Ziele umzusetzen. „Wir wissen, dass dies ein ambitioniertes Vorhaben ist. Aber ich bin sicher, dass gerade unsere systematische Herangehensweise und unser Selbstverständnis als lernende Organisation eine sehr gute Grundlage hierfür bilden“, so Prof. Dr. Stefan Herzig.

Juli 2021

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