SoSafe Finalist beim Deutschen Gründerpreis 2021

Das ehemalige Gründungsteam der TH Köln hat sich zum erfolgreichen Unternehmen im Bereich Cyber Security entwickelt und ist nun einer der drei Finalisten in der Kategorie "Start-up" beim Deutschen Gründerpreis 2021.

SoSafe Deutscher Gründerpreis 2021 Felix Schürholz, Niklas Hellemann und Lukas Schaefer, Gründer von SoSafe (Bild: Deutscher Gründerpreis)

Mit ihrer Trainings-und Sensibilisierungsplattform hilft SoSafe Unternehmen, die Belegschaft als „menschliche Firewall“ zu aktivieren, denn neun von zehn Cyber-Angriffen starten mit dem Faktor Mensch. Größtes Einfallstor für Cyber-Attacken sind nach wie vor Phishing-Mails. Die EU-Agentur für Cybersicherheit spricht von einem coronabedingten Phishing-Mail-Anstieg auf das Siebenfache. Solche Mails zu simulieren ist essenzieller Bestandteil der SoSafe-Lösung.

In seinen Anfängen wurde die Gründungsidee als EXIST-gefördertes Projekt über die TH Köln unterstützt, fachlich begleitet von von Prof. Dr. Gernot Heisenberg und dem Institut für Informationsmanagement der Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften der TH Köln. Weitere Unterstützung fand das Projekt im  Inkubator Südstadt und dem Gründungsservice der TH Köln.

Nun ist die SoSafe GmbH im Finale in der Kategorie StartUp, ein-bis maximal dreijährige Unternehmen, die ihre Geschäftsidee besonders erfolgreich am Markt etabliert haben.

Der Deutsche Gründerpreis ist die bedeutendste Auszeichnung für herausragende Unternehmer und einer der renommiertesten Wirtschaftspreise in Deutschland. Der Preis wird jährlich in den Kategorien Schüler, StartUp, Aufsteiger und Lebenswerk verliehen.

Wer die begehrte Trophäe dieses Jahr gewinnt, erfahren die Kandidaten bei der Preisverleihung am 14. September 2021 im ZDF-Hauptstadtstudio in Berlin.

Juli 2021

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