Eintrag ins Gästebuch der Stadt Köln
Große Ehre für die TH Köln: Im Rahmen eines Empfangs im Muschelsaal des Rathauses hat sich Prof. Dr. Stefan Herzig, Präsident der TH Köln, auf Einladung von Oberbürgermeisterin Henriette Reker in das Gästebuch der Stadt eingetragen. Anlass war das 50-jährige Bestehen der Hochschule.
Oberbürgermeisterin Henriette Reker: „Die TH ist ein Kernelement unserer starken Hochschullandschaft in Köln und mit ihrem praxisnahen Ansatz einer der bedeutsamen Orte, an denen Lösungen für die Herausforderungen der urbanen Transformation gefunden werden. Dabei kooperiert sie mit Partnerhochschulen in 75 Ländern. Der TH Köln und allen dort Lehrenden, Mitarbeitenden und Studierenden wünsche ich dabei – auch im Interesse der gesamten Stadtgesellschaft – weiterhin viel Erfolg und alles Gute für die Zukunft!“
Die TH Köln ist im August 1971 als Fachhochschule Köln gegründet worden. Bei der Aufnahme des Studienbetriebs im ersten Wintersemester waren rund 5.000 Studierende eingeschrieben. Heute bietet die Hochschule rund 100 Bachelor- und Masterstudiengänge an; und ist Lern-, Forschungs- und Arbeitsraum für rund 25.000 Studierende und 2.000 Beschäftigte. 2015 hat sich die FH Köln in Technische Hochschule Köln umbenannt; sie gehört zu den besonders innovativen und forschungsstarken Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Deutschland. In Köln ist sie mit Standorten in der Südstadt, in Deutz und in Mülheim rechts- und linksrheinisch beheimatet. Hinzu kommen eigene Campus in Gummersbach und in Leverkusen.
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Prof. Dr. Herzig: „Es ist mir eine besondere Ehre, die TH Köln mit einem Eintrag in das Gästebuch der Stadt Köln zu vertreten. Ich freue mich sehr über die Anerkennung, die uns zuteil wird. Die lokale Verankerung ist das stabile Fundament, auf dem sich die TH Köln in den vergangenen Jahrzehnten hervorragend entwickeln konnte. Wir wissen um die Pluspunkte, die Köln als rheinische Metropole bei der Studienplatzentscheidung, aber auch bei der Personalgewinnung bietet. Umgekehrt tragen auch wir zur Attraktivität der Stadt bei und können zusammen mit Partner*innen aus Stadt, Wirtschaft und Zivilgesellschaft Lösungen auf die drängendsten Fragestellungen unserer Zeit entwickeln, oder anders gesagt: gemeinsam Zukunft gestalten.“
September 2022