Wirkungsanalyse – für Transparenz und nachhaltigen Erfolg
Die Wirkungsanalyse sorgt dafür, dass Aktivitäten und Prozesse bei Co-Site sinnvoll aufeinander abgestimmt sind. So schaffen wir Transparenz über kurz- und langfristige Effekte unserer Arbeit und nutzen gezieltes Feedback, um Projekte kontinuierlich zu verbessern.
Wirkungsanalyse bedeutet für uns, unterschiedliche Aktivitäten gezielt zu steuern, Prozesse zu optimieren, Erfolge sichtbar zu machen und Best Practices systematisch zu identifizieren. Durch Befragungen und Workshops werden verschiedene Perspektiven zusammengeführt, sodass nachvollziehbar wird, wie unsere Maßnahmen kurzfristige und mittelfristige Effekte im Projektkontext erzielen und damit langfristige Ziele, wie zum Beispiel Klimaresilienz, unterstützen.
Prozesse optimieren und Erfolge sichtbar machen
Die Wirkungsanalyse erfasst sowohl die Gestaltung von Projektaktivitäten und -prozessen als auch deren erwartete Effekte auf unterschiedlichen Zeitebenen. So stellen wir sicher, dass unsere Initiativen von Anfang an auf übergeordnete – oft schwer messbare – Ziele ausgerichtet sind. Gleichzeitig ermöglichen kontinuierliches Feedback und gezielte Reflexion die fortlaufende Optimierung unserer Aktivitäten bereits während der Projektlaufzeit. Projekterfolge werden dadurch nicht nur sichtbar, sondern können transparent kommuniziert werden. Zudem helfen die Dokumentation und Analyse neuer Formate und Methoden, diese besser zu verstehen, weiterzuentwickeln und für zukünftige Projekte nutzbar zu machen.
Bei Co-Site überprüfen wir fortlaufend, welche Produkte und Dienstleistungen durch unsere vielfältigen Expertisegruppen entstehen und wie diese zur Erreichung unserer übergeordneten Ziele beitragen. Dazu dokumentieren wir relevante Veranstaltungen und Prozesse, evaluieren unsere Formate und reflektieren zyklisch unser Vorgehen, etwa im Rahmen von Wirkungsworkshops.
Ein Wirkungsworkshop im Co-Site-Team
(Bild: Chris Hetkämper | TH Köln)