Gemeinsam für eine nachhaltige Regionalentwicklung: Neue Kooperation mit dem Oberbergischen Kreis
Die Fakultät für Raumentwicklung und Infrastruktursysteme der TH Köln und der Oberbergische Kreis bündeln künftig ihre Kräfte, um Lösungen für zentrale ökologische und gesellschaftliche Herausforderungen zu entwickeln.
Grundlage hierfür ist eine neue Kooperationsvereinbarung, die einen engen Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis vorsieht. Im Fokus stehen Themen wie Raumentwicklung, Ressourcenmanagement, Nachhaltigkeit und Klimaresilienz.
Ziel ist es, durch Austausch und Anwendung von Forschungsergebnissen sowie gemeinsame Projekte und Veranstaltungen innovative Ansätze zur Bewältigung der Folgen des Klimawandels und ökologischer Krisen zu fördern.
Ein zentrales Element der Kooperation ist das geplante Forum „Wissenschaft und Praxis | Raum.Ressourcen.Regionalentwicklung“, das bis zu zweimal jährlich stattfinden soll. Es bietet Fachleuten, Entscheidungsträger*innen und Interessierten eine Plattform für Austausch, Diskussion und Vernetzung rund um aktuelle Konzepte und praxistaugliche Lösungen zu ressourcen- und umweltbezogenen Themen. Weitere Bausteine der Kooperation sind regelmäßige Gastvorträge von Expert*innen im Rahmen der Lehre sowie eine enge Zusammenarbeit in Studierendenprojekten.
Vertreter*innen der TH Köln und des Oberbergischen Kreises unterzeichnen die Kooperationsvereinbarung
(Bild: TH Köln)
Vorne: Jochen Hagt, Landrat des Oberbergischen Kreises (l.), Prof. Dr. Lars Ribbe, Dekan der Fakultät für Raumentwicklung und Infrastruktursysteme, TH Köln
Hinten (v.l.n.r.): Prof. Dr. Manfred Fink, Fakultät für Raumentwicklung und Infrastruktursysteme, TH Köln, Julia Wäger, Geschäftsführerin der Projektagentur Oberberg GmbH, Frank Herrhaus, Dezernent IV Planung | Regionalentwicklung | Umwelt und Geschäftsführer der Projektagentur Oberberg GmbH
August 2025