Deutsch-Französischer Austausch zum Thema Betreuungsrecht

Wir hatten im Oktober 2025 einen Workshop mit französischen Gästen. Sie wollten sehen, wie rechtliche Betreuung in Deutschland funktioniert.

Zuerst haben wir eine Kennenlern-Methode gemacht, bei der man sich aufstellen musste. Das hat Spaß gemacht.

Danach haben wir unseren Arbeitsbereich EiN* Ort für inklusives Wissen vorgestellt.

Anschließend kamen die Selbsterfahrungs-Stationen. Bei einer Station ging es um Einfache Sprache. Die Teilnehmer*innen sollten einen schwierigen Text in Einfache Sprache übersetzen.

Die Teilnehmer*innen sagten, dass das gar nicht so einfach war, aber sehr spannend.

Dann gab es eine zweite Station, bei der die Teilnehmer*innen mehrere Puzzles zusammensetzen mussten, während sie abgelenkt wurden. Sie sagten, dass es schwierig war, die Puzzles zu legen, wenn man abgelenkt wurde – aber es hat trotzdem viel Spaß gemacht, diese Station zu machen.

Danach gab es noch das Feedback mit Gesten. Alle fanden den Tag sehr gut und sagten, dass sie viel gelernt haben und vieles mit nach Frankreich nehmen werden.

Zum Abschluss haben wir noch ein Abschiedsfoto gemacht. Das fand ich einen sehr schönen Abschluss für den Workshop. Alle haben sich noch einmal bei den Student*innen bedankt, weil sie alles so gut übersetzt haben.

Ich fand auch, dass sie eine sehr gute Arbeit gemacht haben. Ich bin sehr dankbar, dass sie uns so gut geholfen haben und der Austausch dadurch so gelungen ist.

Am besten fand ich, dass alle so viel Spaß hatten und so viel dazu gelernt haben – auch das, was sie mit nach Frankreich mitnehmen werden.

Wir hatten eine sehr schöne Zeit zusammen, und auch ich konnte wieder etwas dazulernen.

Das war die Zusammenfassung des Deutsch-Französischen Austauschs.

Ein Text von Jenny Cöllen