Gebirgsbach mit Geröllfang (Bild: TH Köln)

Public aus dem Bereich Wasserbau und Wasserwirtschaft

Hier präsentieren wir eine vielfältige Palette von Seminaren, Aktivitäten und Veranstaltungen, die im Kontext unserer Lehrtätigkeit sowohl für Studierende und interessierte Bürger als auch im Rahmen eines nationalen und internationalen wissenschaftlichen Austauschs mit anderen Hochschulen und Universitäten stattfinden.

Beitrag zur "Lokalzeit" des WDR zum Thema Methanausstoß aus Stehgewässern, 29.06.2022

Am 29. Juni 2022 wurde in den Lokalzeiten Köln und Wuppertal des WDR ein Bericht über laufende Forschungsprojekte im Labor für Wasser und Umwelt (LWU) veröffentlicht. In diesem Zusammenhang besuchte der Journalist Oliver Köhler die Forschungsingenieurin Kristina Heesen sowie ihre Projektpartnerinnen Julia Außem und Jessy Schubert von der D-Sediment GmbH während ihrer Feldversuche an der Wupper-Vorsperre im April 2022. Der Bericht beleuchtet die dringende Notwendigkeit eines fortlaufenden Sedimentmanagements und die Bemühungen zur Reduzierung des Methangasausstoßes aus Stauseen. Zudem gibt er Einblicke in die Arbeitsweise der drei Wissenschaftlerinnen, die Messungen an einem Prototypen durchführen und dabei sichtlich Freude an ihrer Arbeit haben.


Workshop "Sedimentmanagement und Methanernte an Stauseen", 21.06.2022

DBU-Workshop zu Sedimentmanagement, Vortrag Prof. Dr. Lorke DBU-Workshop zu Sedimentmanagement, Vortrag Prof. Dr. Lorke (Bild: TH Köln)

Am 21. Juni 2022 organisierte das Labor für Wasser und Umwelt (LWU) einen Workshop mit dem Schwerpunkt "Sedimentmanagement und Methangewinnung in Stauseen". Dieser Workshop, gefördert durch die Bundesstiftung Umwelt (DBU), präsentierte aktuelle Forschungsergebnisse aus zwei Kooperationsprojekten mit der Universität Koblenz-Landau und der D-Sediment GmbH.

In diesen Projekten wurden Langzeitmessungen zur Methanemission an der Wupper-Vorsperre in Hückeswagen durchgeführt und Methoden zur Methangewinnung bei der Sedimentremobilisierung entwickelt. Darüber hinaus wurden in Fachvorträgen Vertreter des Instituts für Wasser und Gewässerentwicklung des KIT und des Fachgebiets Wasserbau und Hydraulik der TU Darmstadt eingeladen, um verwandte Forschungsarbeiten zu präsentieren.

Wir möchten allen Referenten für ihre informativen Präsentationen danken und allen Teilnehmern für den interessanten Austausch und die anregenden Diskussionen während des Workshops. Ein besonderer Dank geht auch an den Wupperverband für die Unterstützung und Ermöglichung unserer Felduntersuchungen.


Exkursion nach Lommel (Belgien) zur Baustelle "Asphalt Renovation High-Speed Track" der STRABAG International GmbH, 13.06.2022

Exkursion nach Lommel (Belgien) Exkursion nach Lommel (Belgien) (Bild: Jokiel | TH Köln)

In Lommel, Belgien, errichtet die Strabag International GmbH derzeit eine innovative Hochgeschwindigkeitsteststrecke für Ford. Bei diesem Projekt wird der gesamte Straßenbelag mithilfe modernster Fertigungstechnologien erstellt. Studierende aus den Vertiefungsrichtungen Geotechnik, Verkehr und Wasser nutzten gemeinsam mit zwei Professoren die Gelegenheit, die Baustelle zu besichtigen, den Fortschritt der Arbeiten zu begutachten und die eingesetzten Fertigungsmaschinen näher zu studieren.


Kölner Nacht der Technik im Labor für Wasser und Umwelt

Nacht der Technik im LWU 2022 Nacht der Technik im LWU 2022 (Bild: Axler | TH Köln)

Termin 10.06.2022

Am 10. Juni 2022 beteiligte sich die TH Köln erneut an der Nacht der Technik. Im LWU wurde das beeindruckende Großmodell der Aggertalsperre präsentiert, das die Aufmerksamkeit zahlreicher Besucher auf sich zog. Die Veranstaltung bot trotz Coronabedingungen wieder die Gelegenheit zum lehrreichen Austausch zwischen den Professoren und Mitarbeitern des LWU und allen interessierten Besuchern jeden Alters.

Versuchsaufbau im Wasserbaulabor Spannende Modelle und hydraulische Versuche gibt es im Wasserbaulabor, ... (Bild: Costa Belibasakis/TH Köln)

Termin 28.06.2019

Die TH Köln war auch bei der 7. Nacht der Technik wieder vertreten, und im LWU wurden erneut spannende Modelle präsentiert. Besucher hatten die Gelegenheit, anhand von kleinen Experimenten problematische und hochbrisante Situationen spielerisch zu erleben. So etwa einen Dammbruch, wie im Bild dargestellt. Die Veranstaltung brachte zahlreiche spannende Gespräche und lehrreiche Erlebnisse für Besucher jeden Alters bis spät in die Nacht.

Nacht der Technik im LWU 2017 Nacht der Technik im LWU 2017 (Bild: TH Köln)

Termin 23.06.2017

Neben zahlreichen anderen Instituten und Laboren der FH Köln beteiligte sich auch das LWU in diesem Jahr erneut an der Nacht der Technik. Die zahlreichen Besucher hatten die Gelegenheit, das Großmodell der Beyenburger Staustufe (wie im Bild zu sehen) in Aktion zu erleben.

Die Veranstaltung erstreckte sich bis weit nach Mitternacht und bot eine Fülle interessanter Fragen und anregender Diskussionen rund um das Thema Wasser zwischen den Besuchern und den Professoren sowie Mitarbeitern des LWU.

Nacht der Technik Mäander (Bild: FH Köln)

Termin 12.06.2015

Am 12. Juni bot die 5. Kölner Nacht der Technik erneut zahlreichen Besuchern die Gelegenheit, die Welt der Technik durch Führungen, Vorträge und Experimente zu erkunden. Das Labor für Wasser und Umwelt (LWU) der FH Köln war auch in diesem Jahr ein Anziehungspunkt für über 150 Besucher und begeisterte sowohl Groß als auch Klein mit anschaulichen Versuchen, faszinierenden Experimenten und praktischem "Wasserbau zum Anfassen".

Nacht der Technik im LWU 2013 Nacht der Technik im LWU 2013 (Bild: TH Köln)

Termin 14.06.2013

Bereits zum vierten Mal nahm die FH Köln als Aussteller an der "Langen Nacht der Technik" unter dem Motto "watch.ing" teil. Neben zahlreichen Informationsständen bot das Labor für Wasser und Umwelt (LWU) spannende Laborführungen, bei denen Technik erlebt und aktiv mitgestaltet werden konnte.


Teilnahme an der Hochwasser-Olympiade anlässlich der 15 Jahrfeier des HochwasserKompetenzCentrum (HKC), 17.05.2022

Wasserbauingenieurteam der TH Köln bei der Hochwasserolympiade 2022 Wasserbauingenieurteam der TH Köln bei der Hochwasserolympiade 2022 (Bild: Jokiel | TH Köln)

Ein Team von 4 Studierenden der Vertiefungsrichtung Wasserbau und Wasserwirtschaft im Jahrgang 2021/2022 nahm an der Hochwasser-Olympiade des HKC auf dem Chlodwigplatz in Köln teil. Insgesamt traten 12 Teams in diesem Wettbewerb an und wurden herausgefordert, verschiedene Hochwasserschutzsysteme zu errichten. Das Team der TH Köln erreichte dabei den 2. Platz.


Planung eines Surfparks in Werne, 09.2020

Lageplan der geplanten Surfwrld Lageplan der geplanten Surfwrld (Bild: surfwrld | TH Köln)

In Werne wird von einem Zusammenschluss unterschiedlicher Fachfirmen und Hochschulen, darunter auch die TH Köln, der größte Surfpark der Welt geplant. Er soll bis 2023 fertiggestellt sein.

Pressemitteilung

Sehr geehrte Damen und Herren,

vor wenigen Minuten ist der Aufstellungsbeschluss zum größten Surf Park der Welt gefasst worden – mitten in Deutschland. Bereits in der vergangenen Woche war regional über das Vorhaben berichtet worden. Einzelheiten finden Sie auf unserer Homepage www.surfwrld.de und der Homepage der Stadt Werne www.werne.de, ebenso in der anhängenden Pressemitteilung samt angefügten Grafiken. 

Die Wellenreit-Anlage mit ihren riesigen olympiatauglichen Wasserbecken weist neben ihrer Größe weitere Besonderheiten auf. Unter anderem dient sie in der Wintersaison als ebenfalls weltgrößte Forschungsanlage dieser Art für wasserbauliche und technische Fragestellungen. Wissenschaftliche Partner sind die RWTH Aachen und die TH Köln. Beide Hochschulen wirken bereits an den Planungen mit.

Der erste Bauabschnitt soll auf einem insgesamt 160.000 m² großen Gelände Ende 2022 in Betrieb gehen. Die Eröffnung des sportlichen Teils ist 2023 geplant. Ticket-Gutscheine sind schon jetzt erhältlich. 

Mit freundlichen Grüßen

Ihr SURFWRLD Presseteam


Gemeinsamer Übungseinsatz mit der Tauchergruppe der Polizei Köln, 07.07.2020

Mitarbeiterin der Hochschule auf dem Polizeiboot Mitarbeiterin der Hochschule auf dem Polizeiboot (Bild: Polizei Köln | TH Köln)

Die Tauchergruppe der technischen Abteilung der Polizei Köln führt regelmäßig Übungseinsätze auf unterschiedlichen Gewässern in der Umgebung durch. Ein Teil dieser Übungen ist dabei der Einsatz eines Echolotsystems zum Auffinden und Identifizieren von Gegenständen und Personen unter Wasser.

Im Juli 2020 bot sich die Gelegenheit gemeinsam mit der Tauchergruppe und unseren beiden Echolotsystemen auf dem Rather See einen Einsatz zu fahren. Dabei wurden mit großem Interesse die unterschiedliche Ausrüstung inspiziert und es kam zu einem regen fachlichen Austausch.

Echolotaufnahme der versenkten Metallkiste Echolotaufnahme der versenkten Metallkiste (Bild: Heesen | TH Köln)

Zu Übungszwecken wurde eine große Metallkiste im Rather See versenkt, um diese anschließend mit den unterschiedlichen Echolotsystemen aufzuspüren. So konnten Unterschiede in den Systemen festgestellt und optimierte Einsatzgrenzen definiert werden.

Für die Zukunft sind weitere gemeinsame Übungseinsätze angedacht.


Beitrag zur "Lokalzeit" des WDR zu dem Thema "Kölsche Fragen: Was passiert mit den Schlüsseln der Liebesschlösser an der Hohenzollernbrücke?", 21.10.2019

Im Rahmen der Lokalzeit des WDR werden regelmäßig "Kölsche Fragen" gestellt und von Experten beantwortet. Zu der Frage "Was passiert mit den Schlüsseln der Liebesschlösser an der Hohenzollernbrücke?" führte ein Ingenieur des LWU eine Versuchsreihe in der sogenannten Kipprinne durch, die das Strömungs- und Transportverhalten des Rheins nachstellte und zeigte, dass die Schlüssel gemeinsam mit dem natürlichen Sediment bis ins Meer transportiert werden können.


Beitrag zu "Quarks" des WDR zu dem Thema Wasser für NRW: Überraschende Geschichten über unsere Talsperren, 01.10.2019

Im Rahmen der Sendereihe "Quarks" des WDR zeigte das Team des Forschungsvorhaben MELIST auf dem Stausee Olsberg eindrucksvoll wann und vor allem wie viel Methan aus dem Sediment eines Stausees austreten kann.


Projektarbeit von angehenden Rettungsingenieuren zur Gefahrenanalyse von Floating Islands, 07.2019

Studierende der Fakultät für Anlagen, Energie und Maschinensysteme aus dem Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr haben in einer Semesterprojektarbeit ein Modell der sogenannten Floating Islands, das sind schwimmende Städte, auf ihre Schwimmstabilität untersucht. Ziel der Untersuchung war die Schwimmstabilität im Lastfall Wellen.

Die Untersuchung wurde in der großen Kipprinne mit einem Modell im Maßstab 1:500 durchgeführt. Es wurden 3 verschiedene Wellenhöhen an 2 unterschiedlichen Modellen untersucht.


Erfahrungsaustausch mit Wissenschaftlern kenianischer Universitäten

Kenia-Delegation beim Aggerverband Kenia-Delegation beim Aggerverband (Bild: TH Köln)

Das Projekt "Learning by Co-Design – Teaching is Research" wurde von der TH Köln im DAAD-Programm "Network development and qualification measures based
on the model of the German universities of applied sciences in Kenya 2017-2019" aufgesetzt. 2 Delegationen aus Kenia bestehend aus Wissenschaftlern unterschiedlicher Fachbereiche besuchten Ende 2018 und Anfang 2019 die TH Köln.

Kenia-Delegation im LWU Kenia-Delegation im LWU (Bild: TH Köln)

Am Termin im Januar 2019 nahmen 13 Wissenschaftler an dem Erfahrungsaustausch teil. Für 3 Wissenschaftler aus dem übergeordneten Fachbereich water resources management organisierte das LWU einen 3-tägigen Workshop der unter anderem den Besuch einiger Lehrmodule, eine Feldexkursion zum Aggerverband und die Präsentation von laufenden Forschungsvorhaben sowie aktueller Messtechnik beinhaltete.


Beitrag in "Forschung aktuell" des Deutschlandfunk zu einer Versuchsreihe im Stausee Olsberg, 30.08.2018

Im Rahmen der Sendereihe "Forschung aktuell" des Deutschlandfunks wurde das Team des Forschungsvorhabens "MELIST" zu ihren Untersuchungen auf dem Stausee Olsberg interviewt. Hierbei handelt es sich um Versuche das Treibhausgas Methan, welches 25mal klimaschädlicher ist als CO2, mittels einer Saugplattform aus dem Stausee zu entfernen.


Beitrag in der "Aktuellen Stunde" des WDR zum Oroville Staudamm, 14.02.2017

Wochenlange Regenfälle im ansonsten eher trockenen Nordkalifornien haben den Oroville-Staudamm, mit 235 m der Höchste in den USA, bis an sein maximales Stauziel gefüllt. Nach dem planmäßigen öffnen der Hochwasserentlastungsanlage haben sich am 07.02.2017 leichte Beschädigungen an der Schussrinne ergeben. Um eine fortschreitende Erosion an der Entlastungsanlage zu vermeiden wurde ein Teil des Wassers über den Notüberlauf abgelassen. Hierbei traten in dem nicht befestigten Gewässerbett auf dem Dammrücken allerdings ebenfalls derart starke Erosionen auf, dass die Hochwasserentlastungsanlage erneut mit ca. 2.800 m³/s beschickt wurde und die Beschädigungen an der Schussrinne sich drastisch verstärkten.

Die ausgespülten Erd- und Betonmassen führten zu einem Aufstau des Unterwassers und einem Einstau des Wasserkraftwerkes. Somit stand die dortige Entlastung von ca. 400 m³/s ebenfalls nicht mehr zur Hochwasserentlastung zur Verfügung.

Prof. Dr. Christian Jokiel, Leiter des Labors für Wasser und Umwelt an der TH Köln, zeigte für die Aktuelle Stunde des WDR in einem Versuch eindrucksvoll, welche Folgen die Erosion und die drohende Unterspülung des Hochwasserentlastungsbauwerkes am Oroville-Staudamm haben könnte.

Aufnahmen zur "Aktuellen Stunde" des WDR Aufnahmen zur "Aktuellen Stunde" des WDR (Bild: Axler / TH Köln)


 


Workshop für Studierende der Pan African University

Termin 22.03.2016

PAUWES-Studierende im Wasserlabor PAUWES-Studierende im Wasserlabor (Bild: TH Köln)

Auch in diesem Jahr waren wieder Masterstudierende der Panafrikanischen Universität im Labor für Wasser und Umwelt der Technischen Hochschule Köln zu Gast. 22 Studierende bekamen die Möglichkeit sich in Theorie und Praxis mit den Themen Boden und Sediment auseinander zu setzen.
Die praktischen Übungen konnten an mehreren Versuchsständen im Labor durchgeführt werden. So konnten die Studenten an einem Flussmodell mit beweglicher Sohle den Einfluss von Bauwerken auf die Erosion und Sedimentation in einem Fluss untersuchen. Wie stark jedoch die Sedimente erodiert werden und wo sie sich flussabwärts ablagern, hängt von der Zusammensetzung ihrer Bestandteile ab. Um die Zusammensetzung der Sedimente untersuchen zu können, müssen diese zunächst jedoch dem Grund des Flusses entnommen werden. Wie Proben von Sedimenten in einem Fluss entnommen werden können, und welche Geräte dafür zur Verfügung stehen, konnten die Studenten mit verschiedenen Gerätschaften ausprobieren.
Nach erfolgreicher Probenentnahme wurden die Proben für die weiteren Analysen durch die Studenten aufbereitet. Zur Analyse der Boden- und Sedimentart ist eine Siebanalyse mit anschließender Schlämmanalyse notwendig um die Bestandteile des Bodens aus Kies, Sand und Ton zu bestimmen.
Die Zusammensetzung des Bodens war die Voraussetzung für den anschließenden Versuch, der Bestimmung des Bodendurchlässigkeitswerts. Dieser Wert sagt den Studenten aus, wie lange eine bestimmte Menge an Wasser braucht, um durch den Boden zu sickern. So lernten die Studenten, welches Material für den Bau von Brunnen von Nöten ist, um diese nicht versanden zu lassen.
Die Studierenden waren mit viel Engagement bei der Sache und hatten viele Anregungen und Fragen, über die in dieser Runde diskutiert wurde.

Termin 21.07. - 22.07.2015

PAUWES-Studierende im Wasserlabor PAUWES-Studierende im Wasserlabor (Bild: Ratke / TH Köln)

Studierende des 2014 von der Afrikanischen Union gegründeten Instituts für Wasser und Energiewissenschaften sowie Klimawandel (Water and Energy Science / PAUWES) der Panafrikanischen Universität waren am 21. und 22. August zu Gast im Labor für Wasser und Umwelt der Technischen Hochschule Köln. Als eins von fünf afrikaweit verteilten Instituten der Panafrikanischen Universität soll PAUWES dazu beitragen, ein Hochschulnetzwerk in Afrika zu etablieren, zentrale Lücken in der afrikanischen Hochschulbildung zu schließen sowie Wissenschaft und Technologie  auf exzellentem Niveau auszubauen.

PAUWES-Studierende auf Exkursion PAUWES-Studierende auf Exkursion (Bild: Ratke / TH Köln)

11 Studierende des Masterstudiengangs Wasserwissenschaften hatten die Möglichkeit wasserbauliche Messtechnik selbstständig unter Anleitung auszuprobieren. Durch die Vielfalt der gezeigten Methoden bekamen die Studierenden einen Überblick über die Möglichkeiten moderner Messtechnik im Bereich des Wasserbaus und der Wasserwirtschaft. An der Agger, ein Zufluss des Rheins, konnten die Studierenden weitere Messtechnik in Feldversuchen hautnah anwenden.


Pressemitteilung der FH Köln, 01.07.2015

Im Zeitraum von Juni 2012 bis Dezember 2015 wurde in dem Forschungsprojekt „Kontinuierliche Lösung und Aufnahme von Sedimentablagerungen“ (KLASed) ein Verfahren zur Remobilisierung und Aufnahme von Sedimentablagerungen in Stauseen entwickelt. Im Rahmen dieses Forschungsprojekts wurde ein Messgerät entwickelt, mit dem die Konzentration der remobilisierten Sedimente gemessen werden kann. Das Messgerät wurde im Dezember 2016 erfolgreich zum Patent angemeldet.


Zukunftspreis der Erftverbandes, 31.10.2013

Die Studierenden der Vertieferrichtung Wasserbau und Wasserwirtschaft des Jahrganges 2012/2013 haben für Ihr herausragendes Engagement für die Wasserwirtschaft und ihre Leistungen im Bereich ökologische Gewässerumgestaltung den Zukunftspreis des Erftverbandes 2013 erhalten. Der Preis wurde im Rahmen der festlichen Veranstaltung zum Wasserwirtschaftssilvester durch den Vorsitzenden des Ertverbandes, Herrn Norbert Engelhardt, den Studierenden übergeben.

Zukunftspreis Gruppenfoto Zukunftspreis Gruppenfoto (Bild: FH Köln)


Lehrpreis der Fachhochschule Köln, 07.06.2013

PPW (Bild: FH Köln)

Das Lehrmodul „Praxisprojekt Wasserbau - Berufssituationen erleben und daraus lernen“ wurde am Tag der exzellenten Lehre für sein innovatives und praxisorientiertes Konzept  mit dem Lehrpreis der FH Köln ausgezeichnet. In diesem Modul übernehmen  die Studierenden des 6. Fachsemesters  die Rolle des Projektleiters in einem realen Projekt eines Industriepartners - von der  Datenaufbereitung bis hin zum Projektbericht und Präsentation vor dem Kunden - mit dem Ziel, die Studierenden auf die berufliche Praxis realitätsnah vorzubereiten.


Preis der Aggerverbandes für Herrn Mario Axler, 31.03.2013

Förderpreisverleihung beim Aggerverband Förderpreisverleihung beim Aggerverband (Bild: FH Köln)

Am „Tag des Wassers“ hat Herr Mario Axler für seine herausragende Bachelorarbeit mit dem Thema “Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit von Großer Erft und Erftflutkanal am Abzweig der Großen Erft“ den 2. Preis erhalten. Der Preis wurde von Prof. Dr. Lothar Scheuer und dem Verbandsvorsitzenden Herrn Peter Thome überreicht.


ZDF Sendung "1, 2 oder 3" mit Elton, gedreht am 23.09.2011
Deutsche Erstausstrahlung: Sa 05.05.2012 ZDF; Folge 790

Elton schwimmt (Bild: FH Köln)

Wasserstraßen - Elton geht baden:
Elton hat zusammen mit unserem Team für seine Sendung "1,2 oder 3" an der Sieg gedreht. Dabei ging es  darum, wie schnell das Wasser fließt und wie man sich richtig verhält, falls man ins Wasser fällt. Zunächst testete Moderator Elton selbst, wie mühsam das Schwimmen gegen die Strömung ist. Danach wurde mittels Flügelmessungen die Geschwindigkeit in der Sieg gemessen. Bei Fließgeschwindigkeiten von 2,4 m/s konnte Elton nicht mehr gegen die Strömung anschwimmen. Die Sendung wurde am 05.05.2012 ausgestrahlt.

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