Studiengänge der Fakultät für Anlagen, Energie- und Maschinensysteme

Labore

Das Institut verfügt über verschiedene Labore, angefangen von der klassischen Werkstoffprüfung bis hin zur modernen computergestützten zerstörungsfreien Prüfung.

Funkenemissions-Spektrometrie (Bild: IWA | Stephanie Macht)

Analytik

Zur Analyse der chemischen Zusammensetzung von Metallen und Legierungen ist die Funkenemissions-Spektrometrie die Methode der Wahl. Mehr

Dynamische Werkstoffprüfung

Bei dynamischen Prüfungen wird eine zyklische Belastung mit entsprechender Prüffrequenz aufgebracht. Dabei kann es sich sowohl um Schwelllastversuche im Zug- oder Druckbereich als auch um Wechsellastversuche mit Zug- und Druckanteilen handeln. Mehr

Gießereitechnik

Das Fertigungsverfahren Gießen zählt zu den Urformverfahren. Dabei ist es das vermutlich älteste Formgebungsverfahren. Beim Gießen entsteht aus flüssigem Werkstoff nach dem Erstarren ein fester Körper bestimmter Form. Mehr

Härteprüfung

Härte ist der mechanische Widerstand, den ein Werkstoff der mechanischen Eindringung eines härteren Prüfkörpers entgegensetzt. Härte ist aber auch ein Maß für das Verschleißverhalten von Materialien. Mehr

Korrosion

Der volkswirtschaftliche Schaden durch Korrosion (umgangsprachlich auch Rost genannt) erzielt in Deutschland Schäden in Billionen-Höhe. Um in der Praxis die Korrosionsanfälligkeit zu minimieren, erlernen Studenten die Grundlagen der Korrosionsentstehung und finden Lösungen für Beständigkeiten. Mehr

Labor für Kunststofftechnik

Das Labor für Kunststofftechnik bietet vielfältige Möglichkeiten zur Kunststoffverarbeitung, Kunststoffprüfung und zur Kunststoffcharakterisierung. Mehr

Metallographie

Die Metallographie bedient sich der Lichtmikroskopie und ermöglicht die Werkstoffuntersuchung im Mikro-Bereich. Gefüge und deren Zustände lassen sich nach mehr oder weniger aufwendigen Vorbereitungen, wie mehrfaches schleifen, polieren und ätzen, bestimmen und einem realistischen Anwendungsfall zuordnen. Mehr

Oberflächentechnik

Die Oberfläche der Bauteile rückt immer mehr in den Mittelpunkt bei der funktionellen Betrachtung der Maschinenteile. Beschichtete oder an der Oberfläche verbesserte Werkzeuge sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Deshalb ist es wichtig die Oberflächen in ihren Eigenschaften messen zu können. Mehr

Rasterelektronenmikroskopie

Bei der Rasterelektronenmikroskopie werden die Werkstoffoberflächen mit einem Elektronenstrahl in einem bestimmten Muster über das vergrößert abzubildende Objekt geführt (gerastert) und Wechselwirkungen der Elektronen mit dem Objekt zur Erzeugung eines Bildes des Objekts genutzt. Es ergeben sich dadurch Vergrößerungen von bis zu 100.000fach. Mehr

Schweißtechnik

Studenten sollen in diesen Laboren die (oftmals negative) Einflussnahme des Schweißverfahren auf das Bauteil erkennen und einschätzen lernen. Mehr

Hochgeschwindigkeits-Fräsmaschine (Bild: IWA | Stephanie Macht)

Technikum „Neue Werkstoffe“

Im Technikum „Neue Werkstoffe“ erfolgt die industrienahe Entwicklung von Bauteilen aus Hochleistungskeramiken Mehr

Zerstörende Werkstoffprüfung

Bei der zerstörenden Werkstoffprüfung werden gewählte Materialien auf chemische und physikalische Eigenschaften geprüft und hierzu zerstört oder (oberflächlich) verändert; das zu prüfende Bauteil kann danach nicht mehr genutzt werden. Mehr

Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung

Bei der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung, kurz ZfP wird die Qualität eines Werkstücks getestet, ohne das Material selbst zu beschädigen. Hierzu werden verschiedene physikalische Effekte ausgenutzt. Am Institut für Werkstoffanwendung stehen zur Verfügung: Mehr

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