Kontakt

Prof. Dr. Michael Frantzen

Fahrzeugsysteme und Produktion
Institut für Fahrzeugtechnik (IFK)

  • Campus Deutz
    Betzdorfer Straße 2
    50679 Köln
  • Telefon+49 221-8275-2352

Produkteentwicklungen vom Forschungschwerpunkt "Schnittstellen der Mobilität"

Zweirad mit Cupholder-Prinzip

Zweirad mit Cupholder-Prinzip (CAD-Gesamtmodell) Zweirad mit Cupholder-Prinzip (CAD-Gesamtmodell) (Bild: M. Frantzen)

Das Zweirad mit dem Cupholder-Prinzip ist das Ergebnis einer interdisziplinären Projektarbeit. Das entwickelte Fahrzeug ist ein elektrisch angetriebenes, einspuriges Zweirad mit Hinterachslenkung, bei dem über eine Kinematik zum Nickausgleich Beschleunigungs- und Bremskräfte auf den Fahrer übertragen werden. Dadurch wird beim Bremsvorgang ein möglicher Überschlag infolge des geringen Radstandes vermieden. Des Weiteren sind in den folgenden Abbildungen das CAD-Gesamtmodell (links), der unfertige Prototyp (rechtsoben) und der lackierte Prototyp (allerdings ohne Radnabenmotor und Energiespeicher) (rechtsunten) zu sehen.

Besondere Merkmale:

  • Frontantrieb durch Radnabenmotor mit 250 W Leistung
  • Beweglich gelagertes Trittbrett mit einer Kinematik zum Nickausgleich
  • Hinterachslenkung durch invertiertes Zahnradgetriebe
  • Sehr geringer Radstand

Faltdreirad

Faltdreirad Faltdreirad (Bild: M. Frantzen)

Das ebenfalls durch eine interdisziplinäre Projektarbeit entstandene Faltdreirad ist eine Visualisierungs- bzw. Designstudie des „MoVi Peoplemover“ der Firma Tünkers. Neben der Erstellung von neuen Fahrzeugdesigns stand die Entwicklung eines Klappmechanismus im Fokus dieses Projekts.


Faltdreirad Faltdreirad (Bild: M. Frantzen)

Sowohl die finalen Designstudien (oben) als auch ein Funktionsmodell des Klappmechanismus (unten) sind im Rahmen der Projektarbeit umgesetzt worden.


MoBi-Box

MoBi-Box MoBi-Box (Bild: M. Frantzen)

Ziel dieses studentischen Projekts war die Entwicklung einer Schnittstelle zwischen Nutzern und dem öffentlichen Personennahverkehr zur Überbrückung der sogenannten „last mile“, also die letzten (Kilo-)Meter zwischen Bus- oder Bahnhaltestelle und Arbeits- oder Wohnort. Das daraus resultierende Ergebnis ist eine Kombination eines Tretrollers mit einem Koffer bzw. Behälter, der klappbar ausgeführt ist und so in einem Mehrzweckabteil der Kölner Straßenbahn befestigt werden kann (siehe Abbildung rechts).

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