Autonomieräume im Sozialstaat

Forschungsschwerpunkt an der TH Köln
Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften
Campus Südstadt
Ubierring 48, 50678 Köln

Evaluation des Modells der integrierten strategischen Sozialplanung

Aufgrund der voranschreitenden Zunahme der sozialen Spaltung zwischen Haushalten mit hohem und niedrigem Einkommen und den daraus resultierenden Armuts- und Bedarfslagen in Sozialräumen von betroffenen Kommunen und Landkreisen, soll im Sinne einer vorbeugenden Sozialpolitik auf kommunaler Ebene eine „integrierte strategische Sozialplanung“ durchgeführt bzw. implementiert werden.

Auf einen Blick

Kategorie Beschreibung
Forschungsprojekt Evaluation des Modells der integrierten strategischen Sozialplanung – Wissenschaftliche Begleitung des Beratungs- und Implementierungsprozesses der Sozialraumorientierten Armutsbekämpfung in Nordrhein-Westfalen 
Leitung Prof. Dr. Herbert Schubert, Dr. Holger Spieckermann 
Fakultät Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften 
Institut Institut für Angewandtes Management und Organisation in der Sozialen Arbeit (IMOS) 
Beteiligte Karin Papenfuß, Anna Nutz 
Projektpartner Fachstelle für sozialraumorientierte Armutsbekämpfung (FSA), Städteregion Aachen (Dezernat III Soziales und Integration), Rheinisch-Bergischer Kreis (Sozialdezernat) 
Fördermittelgeber Fördermittelgeber: Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung (FGW-NRW) 
Laufzeit seit 2016 
Weitere Informationen Forschungsschwerpunkt Sozial · Raum · Management   Mehr

„Evaluation des Modells der integrierten strategischen Sozialplanung – Wissenschaftliche Begleitung des Beratungs- und Implementierungsprozesses der Sozialraumorientierten Armutsbekämpfung in Nordrhein-Westfalen“

Aufgrund der voranschreitenden Zunahme der sozialen Spaltung zwischen Haushalten mit hohem und niedrigem Einkommen und den daraus resultierenden Armuts- und Bedarfslagen in Sozialräumen von betroffenen Kommunen und Landkreisen, soll im Sinne einer vorbeugenden Sozialpolitik auf kommunaler Ebene eine „integrierte strategische Sozialplanung“ durchgeführt bzw. implementiert werden. Über die dafür notwendige ressortverbindende und vernetzende Arbeitsweise ist bisher wenig bekannt. Dazu bedarf es einer wissenschaftlichen Begleitung, die das Geschehen aus einer äußeren Umweltperspektive beobachtet, analysiert und nach Prinzipien der formativen Evaluation Rückmeldung zur qualitativen Weiterentwicklung der Instrumente und Verfahren gibt.

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