Systemisches Konsensieren: Ein Tool zur Entscheidungsfindung in Gruppen
Das Verfahren unterscheidet sich von „klassischen“ Abstimmungsverfahren dadurch, dass nicht die Mehrheit der Zustimmung, sondern die höchste Akzeptanz von Alternativen bzw. Lösungen gesucht wird.
| Weiterbildung |
Systemisches Konsensieren: Ein Tool zur Entscheidungsfindung in Gruppen |
| Termin | nach Vereinbarung |
| Dauer | 1 Tag |
| Zielgruppe |
Mediatoren und jeder, der in Entscheidungsprozesse eingebunden ist. |
| Ort | TH Köln |
| Teilnehmerzahl |
24 Personen |
| Kosten | nach Vereinbarung |
Leitung
Robert Glunz
Deutsche Stiftung Mediation
Mediator, Klärungshelfer, Coach
Prof. Dr. Ricarda Rolf
Professorin für Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht sowie Personalmanagement an der TH Köln, Wirtschaftsmediatorin, Coach
Ziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
- lernen generelle Möglichkeiten der Entscheidungsfindung und die Unterschiede/Vorteile des Systemischen Konsensierens kennen,
- erfahren die Prinzipien und die verschiedenen Arten des Systemischen Konsensierens anhand einfacher Praxisbeispiele,
- kennen Systemisches Konsensieren als Prozess,
- können das Gelernte anhand von eigenen Beispielen anwenden.
Inhalte
- Möglichkeiten der Entscheidungsfindung
- Einstieg in das Systemische Konsensieren
- Einfache Praxisbeispiele
- Kennwerte und Varianten des Systemischen Konsensierens
- Konsensieren als Prozess
Methoden
- Input und Vortrag durch die Trainer
- Praktische Übungen
- Reflexion sowie Austausch im Plenum
- Workshopcharakter