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Prof. Dr. Ricarda Rolf

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Bau-Mediation

Bedeutung der Mediation beim Planen und Bauen

Bauvorhaben sind nicht selten eine konfliktträchtige Angelegenheit

Eine Umfrage des Deutschen Baugerichtstages im Frühjahr 2007 hat einen hohen Bedarf außergerichtlicher Streitlösungsverfahren im Privaten Bau- und Architektenrecht aufgezeigt. Die Ergebnisse bestätigen, was man schon längst weiß: Eine große Unzufriedenheit der Prozeßparteien mit der Bewältigung von Bauprozessen durch staatliche Gerichte. Fast 70 Prozent der Auftragnehmer und rund 63 Prozent der Auftraggeber verbinden insgesamt negative Erfahrungen mit der Entscheidung von Baustreitigkeiten durch staatliche Gerichte.

Hohe Werte stehen auf dem Spiel. Es kann um existentielle finanzielle Fragen gehen. Bauprozesse sind in der Regel langwierig, teuer und die Ergebnisse für die Beteiligten nicht befriedigend. Oft fallen zusätzlich erhebliche Kosten für Gutachter und Sachverständige an. Die von Baubeteiligten angeführten Nachteile werden durch eine vorab vereinbarte (Mediationsklausel) oder ad hoc eingeleitete Baumediation vermieden.

Einzelne Anwendungsfelder

  • Streitigkeiten zwischen Planern, Bauherren und Behörden
  • Auseinandersetzungen zwischen Architekten, Bauherren, Baufirmen und Handwerkern
  • Konflikten zwischen Bauträgern und unterschiedlichen Interessengruppen
  • Konflikten zwischen Finanzgebern, Käufern und Eigentümern

Projektbegleitende Mediation

Baumediation kann in jeder Phase eines Vorhabens, von der Planung über die Mängelbeseitigung bis hin zur Finanzabwicklung ein geeignetes Mittel zur Lösung von Konflikten sein.

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