Umfeld / Geschichte

Hier finden Sie Informationen rund um den Campus, die Region und Freizeitangebote.

Die Region

Gesunde Wirtschaft – gesunde Umwelt

Die gesunde Wirtschaftsstruktur der Hochschul-Region beruht auf einer Vielzahl von kleineren und mittleren Unternehmen, die sich dank ihrer Flexibilität schnell den Veränderungen des Marktes anpassen können. Rund 70 Prozent der Beschäftigten sind im privaten und öffentlichen Dienstleistungsbereich tätig. Im verarbeitenden Gewerbe gibt es die meisten Beschäftigten in der Metall- und Kunststoffverarbeitung und der Elektrotechnik, gefolgt von Fahrzeugbau und Stahlbau.

Mit ausgedehnten Waldflächen, fünf Talsperren und einer Höhenlage von rund 300 Metern hat insbesondere das engere Umfeld der Hochschule, der Oberbergische Kreis, einen hohen Freizeit- und Erholungswert.

Freizeitangebote

Ausgehen

Über 100 Gaststätten, Biergärten und Restaurants gibt es in Gummersbach, dazu kommen über 20 Cafés und Eiscafés. In vier Diskotheken kann man abends Tanzen gehen. Das Stadtzentrum ist von der Hochschule aus in fünf Minuten zu Fuß zu erreichen. Mehrere Kinos, davon fünf im Stadtzentrum, zeigen aktuelle Filme. Die Fachschaft veranstaltet jedes Semester die große FH-Party mit Disco und mehr als 700 Gästen. Das Stadttheater nahe des Stadtzentrums hat ein eigenes Ensemble und bringt neben Eigenproduktionen zahlreiche Gastspiele. Im Bruno-Goller-Haus finden regelmäßig Ausstellungen und künstlerische Veranstaltungen statt. Musikalisch ist der Jazz ein Schwerpunkt in der Gummersbacher Region, ein jährlicher Höhepunkt sind die "Wiehler Jazz-Tage".

Sport

Die berühmte Handball-Mannschaft des Vfl Gummersbach ist natürlich nicht die einzige sportliche Attraktion in Gummersbach. Insgesamt 70 Sportvereine bieten alles von Angelsport über Ballonfahren, Golf, Reiten, Segeln, Segelfliegen, Ski-Langlauf und Tennis bis Volleyball. Auch die Fachschaft und die Studentenschaft (AStA) offerieren eine Reihe von Kursen (z B. Fußball, Badminton oder Basketball).

Weiterbildung

In der Volkshochschule des Kreises Oberberg bieten über 200 Dozenten Kurse an, u.a. IT, Fremdsprachen, Psychologie und Rhetorik. Dazu kommen die Angebote der VHS Gummersbach. Die Theodor-Heuß-Akademie und die Alfred-Naumann-Akademie sind bekannt als überregional bedeutsame Fortbildungseinrichtungen.

Wer ein breiteres Angebot für Einkauf und Ausgehen sucht, hat es bis zur Metropole Köln nicht weit: in ca. einer halben Stunde ist die Domstadt über die Autobahn A 4 zu erreichen.

Geschichte des Campus Gummersbach

  • April 1963 Aufnahme des Lehrbetriebs in der "Staatlichen Ingenieurschule für Maschinenwesen" mit 37 Studenten, zunächst verteilt auf 17 Standorte in Gummersbach
  • April 1970 Einweihung des Neubaus "Am Sandberg"
  • August 1971 Teil der "Fachhochschule Siegen-Gummersbach"
  • August 1972 Abteilung Gummersbach der Universität / Gesamthochschule Siegen
  • Juni 1983 Abteilung Gummersbach der Fachhochschule Köln
  • Oktober 2005 Grundsteinlegung des Neubaus für den Campus Gummersbach
  • August 2007 Umzug in den Neubau auf dem Steinmüller-Gelände

Die Stadt Gummersbach

Gummersbach

Gummersbach liegt in der Mitte des Städtedreiecks Hagen - Köln - Siegen und ist mit rund 54.000 Einwohnern die größte Stadt im Oberbergischen Kreis. Der Ort ist Einkaufsstadt, Dienstleistungszentrum und Arbeitsmarkt für rund 150.000 Einwohner der Oberbergischen Region. Die Fußgängerzone bietet viele Möglichkeiten zum Einkaufen und Verweilen in den Cafes, im Sommer auch unter freiem Himmel. Es gibt im Stadtgebiet fast 2.000 Wirtschaftsunternehmen und über 460 Fachgeschäfte mit insgesamt 26.000 Arbeitsplätzen.

Überregionales Interesse hat die Neugestaltung des Steinmüllergeländes in Zentrum von Gummersbach gefunden. Der Neubau des Campus Gummersbach der FH Köln war die erste Ansiedlung auf der ehemaligen Industriebrache, weitere Unternehmen und öffentliche Einrichtungen sind ihr gefolgt. Im Gründer- und TechnologieCentrum Gummersbach im Ortsteil Windhagen haben sich eine Vielzahl von innovativen Firmen niedergelassen, unter anderem auch Gründungen von Gummersbacher FH–Absolventen.


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