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Automotive Anwendung von Metall-Polymer-Verbundwerkstoffen

Graphik einer Modalanalyse (Bild: TH Köln)

Metall-Polymer-Metall Verbundbleche werden bereits im Karosseriebau verwendet, im Vordergund stehen neben dem geringen Gewicht die guten schwingungstechnischen Eigenschaften. In einem gemeinsamen Forschungsprojekt mit der Universität Deusto sollen die NVH Eigenschaften solcher Materialien genauer erfasst werden.

Bei modernen Hybrid- und Elektrofahrzeugen liegt der Fokus der Entwicklung stark auf der Gewichtsreduktion. Neben dem Antriebsstrang und der Batterie ist die Karosserie hier ein Hauptfaktor. Diese Gewichtsreduzierung kann besonders durch die vollständige oder kombinierte Verwendung von leichten Materialien wie Verbundwerkstoffen, Aluminium, Zink und anderen hochfesten Stählen gegenüber traditionellem Stahl erreicht werden. Metall-Polymer-Metall Verbundbleche werden bereits im Karosseriebau verwendet, im Vordergund stehen neben dem geringen Gewicht die guten schwingungstechnischen Eigenschaften. In einem gemeinsamen Forschungsprojekt mit der Universität Deusto sollen die NVH Eigenschaften solcher Materialien genauer erfasst werden.

Auf einen Blick

Kategorie Beschreibung
Forschungsprojekt Automotive Anwendung von Metall-Polymer-Verbundwerkstoffen  Mehr (pdf, 277 KB)
Fakultät Fakultät für Fahrzeugsysteme und Produktion 
Institut Institut für Fahrzeugtechnik 
Beteiligte Prof. Dr. Rainer Haas, Universität Deusto 

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