Prof. Dr. Ompe Aimé Mudimu

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Tobias Emanuel Gleibs

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DeLiver

Kompaktes Transportsystem für Transplantationslebern mit Blut- und Sauerstoff-Versorgung sowie Temperaturregelung für den klinischen Gebrauch. Teilvorhaben: Entwicklung des Versuchsstandes und Validierung des Gesamtsystems.

Auf einen Blick

Kategorie Beschreibung
Forschungsprojekt DeLiver 
Leitung Prof. Dr.-Ing. Ompé Aime Mudimu

 
Fakultät Fakultät für Anlagen, Energie- und Maschinensysteme  Mehr
Institut Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr  Mehr
Beteiligte Konrad Barth
Tobias Gleibs
 
Projektpartner senetics healthcare group GmbH & Co. KG, Ansbach
AC Aircontrols GmbH, Kempen
HepaNet GmbH, Isernhagen
TH Köln, Institut für Anlagen- und Verfahrenstechnik, Köln 
Fördermittelgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages mit 893.000 Euro 
Laufzeit 01.08.2019 - 31.07.2022 

Durch das Projekt DeLiver soll ein kompaktes Transportsystem für Spenderlebern entstehen. Der innovative Kern des Projektes ist die Möglichkeit verschiedene Temperaturrampen, welche durch eine messtechnische Überwachung und thermische Isolation konstant gehalten werden können, für ein transportables System zu realisieren.

DeLiver soll einen sicheren Transport des Organs von der Entnahme bis zur Transplantation in einen Empfänger ermöglichen, währenddessen das Organ perfundiert und oxygeniert wird. Dies erlaubt dem medizinischen Anwender die Leber je nach Anforderung (vor / während Transport bzw. OP) zu temperieren.

Im Vergleich zu den wenigen am Markt befindlichen Systemen ist der Funktionsumfang optimiert und ein Transport nicht durch einen sperrigen Aufbau sowie hohem Gewicht beeinträchtigt. Neben geringeren Gallengangschäden wird auch die Minimierung von Ischämiezeiten sowie Reperfusionsschäden erzielt. Somit werden Organschäden reduziert, wodurch das Outcome für Patienten verbessert werden kann. Es entfallen Umrüstungen zwischen verschiedenen Apparaten in Krankenhäusern. Hieraus ergeben sich weitere wirtschaftliche und medizinische Vorteile für Unternehmen und die Gesellschaft.

Aufbauend auf der Expertise aus vorangegangenen Projekten wird im Labor für Biomedizintechnik die Konzeption begleitend evaluiert und validiert. Dadurch kann der Fachbereich der Hepatologie bedient werden und aus ingenieurswissenschaftlicher Sicht in Forschung und Lehre an der TH Köln integriert werden.

Gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) (Bild: BMWi)
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