PAST - Prozesssicherer automatisierter Straßenbau

Hohe Anforderungen an die Straßenqualität, die Prozesssicherheit und die Umweltverträglichkeit fordern Verbesserungen in der gesamten Prozesskette, von der Materialproduktion im Mischwerk bis hin zur Nachverdichtung mit der Walze.

Es treten trotz ständig verbesserter Materialien in immer kürzeren Abständen Probleme bei der Dauerhaftigkeit der Funktionseigenschaften der Straßenbeläge durch qualitätsmindernde Schwachstellen auf.

PAST - Problemstellung PAST - Problemstellung (Bild: Kölner Labor für Baumaschinen (KLB))

Technische Ziele des Projekts

Durch die Beseitigung von Schwachstellen beim Bau von Asphaltbelägen im Verkehrswegebau werden in diesem Forschungsvorhaben die Funktionseigenschaften wie lärmarm, verkehrssicher (Griffigkeit) und die Gebrauchsdauer dieser Bauwerke mit neuen Ansätzen der

- Automatisierungstechnik

- Informationstechnik

- Maschinentechnik

für den Bauprozess wesentlich verbessert. Mit den in diesem Forschungsprojekt entwickelten 15 Demonstratoren soll durch konsequente Anwendung eines prozesssicheren automatisierten Straßenbaus das maximal mögliche Gebrauchsverhalten sicher erreicht werden.

PAST - Demonstratorenübersicht PAST - Demonstratorenübersicht (Bild: Kölner Labor für Baumaschinen (KLB))
PAST - Übersicht PAST - Übersicht (Bild: Kölner Labor für Baumaschinen (KLB))

Auf einen Blick

Kategorie Beschreibung
Forschungsprojekt PAST - Prozesssicherer automatisierter Straßenbau
Leitung Prof. Dr. Alfred Ulrich
Institut Kölner Labor für Baumaschinen (KLB) am Institut für Bau- und Landmaschinentechnik (IBL Köln)
Projektpartner Hermann Kirchner GmbH & Co. KG, TAM Asphaltmischwerke Thüringen GmbH & Co. KG, Heinrich Carnehl Fahrzeugbau, MOBA - Mobile Automation AG, Dynapac GmbH, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung vertreten durch die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)
Fördermittelgeber gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
Laufzeit 2008 - 2011

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