Souverän im Kundenkontakt mit „schwierigen“ Bibliotheksnutzer*innen
In aller Regel herrscht in Bibliotheken eine entspannte bis lebendige Atmosphäre vor. Doch immer wieder kommt es auch zu Konflikt- und sogar zu Gefahrensituationen.
Auf einen Blick
Kategorie | Beschreibung |
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Weiterbildung | 5.02 Souverän im Kundenkontakt mit „schwierigen“ Bibliotheksnutzer*innen |
Termin | 09.02.2023 | 10.00 - 17.00 Uhr |
Arbeitsaufwand | insgesamt 7 Stunden |
Zielgruppe | Beschäftigte Wissenschaftlicher und Öffentlicher Bibliotheken, die in Benutzungsabteilungen tätig sind oder anderweitig häufig Kundenkontakt haben |
Ort | TH Köln, Campus Südstadt, Claudiusstr. 1, 50678 Köln, Raum 252 Anreise (gif, 84 KB) |
Teilnehmerzahl | 12 |
DozentIn |
Dr. Martin Eichhorn Freiberuflicher und zertifizierter Trainer, zertifizierte Fachkraft für Kriminalprävention |
Kosten |
für Nicht-Landesbedienstete NRW: 210,- Euro Enthalten: Seminargetränke und Mittagessen |
Anmeldung | bis spätestens 21.12.2022 |
Inhalt:
In aller Regel herrscht in Bibliotheken eine entspannte bis lebendige Atmosphäre vor. Doch immer wieder kommt es auch zu Konflikt- und sogar zu Gefahrensituationen.
Meinungsverschiedenheiten um Gebühren und Regeln, Auseinandersetzungen mit psychisch auffälligen oder suchtkranken Menschen sind in vielen Bibliotheken Alltag.
Das Seminar wird aufzeigen, wie Ihr beruflicher Alltag möglichst freundlich und friedlich bleibt.
Folgende Themen werden behandelt:
» Konflikte: Tipps und Tricks
» Deeskalation: Wie vermittle ich „schlechte Nachrichten“?
» Angemessene Reaktion bei Grenzüberschreitung und Beleidigung
» Professionell gegenüber Gewaltandrohung und Gewalt
Lernziele:
Am Ende des Seminars
» haben Sie Ihr Verhaltensrepertoire in herausfordernden Nutzer*innengesprächen und konfliktgeladenen Situationen ausgebaut,
» können Sie sich (noch) besser mit verbalen und nonverbalen Mitteln durchsetzen,
» sind Sie in der Lage, Konflikte zu identifizieren und zu deeskalieren.
Format:
Präsenz
Das Seminar findet ausschließlich in Präsenz vor Ort statt, sofern die COVID-19-Situation dies zulässt.
Methoden:
Diskussion, Erfahrungsaustausch, Gruppenarbeit, Impulsvortrag
Tools/Technik:
Erforderliche Technik/Tools werden vor Ort zur Verfügung gestellt.